June 2023
Aus Freund wird Feind
28/06/23 22:13
Tja, so kann es laufen. Vorgestern Koch im Kreml für Putin. Die beiden verstanden sich wohl super, weil auch Putin ein begeisterter Koch ist, sofern er mal Zeit dafür hat. Irgendwann merkte Putin, das sein Koch noch mehr drauf hat, und für … kleine Aufträge zu erledigen. Und so kam es, das der Koch plötzlich ein kleiner Feldheer wurde, mit seiner privaten Armee.
Ist ja wie im alten Rom. Dort gab es auch Leute die sich eine Armee leisten konnten und dem Kaiser dienten, oder irgendwann der Meinung waren, das die Führung der Legionen ersetzt werden sollte.
Und nun? Nun denke ich, rennt der Koch um sein Leben, weil er wie ein wildgewordener American Pit Bull Terrier nach Herrchens Hand geschnappt hat. Und nun muss er damit rechnen, aus der Herde entnommen zu werden.
Was würde eigentlich passieren, wenn der Koch plötzlich in einer Deutschen Botschaft auftaucht, und um Asyl bittet, da sein Leben in Gefahr ist. Ausserdem ist er politisch verfolgt, weil er eigentlich immer schon gegen Putin war. Und vielleicht wäre er so gar bereit, mit dem Bayrischer Verfassungsschutz zusammen zuarbeiten…. Warum auch immer.
Im Ernst. Ausliefern an Putin, oder Belarus?
Er würde natürlich in Haft kommen, aber das würde seine Überlebenschancen erhöhen.
Mich erinnert das irgendwie an Pulp Fiction, als Butch mit Marsellus das Ende seines Problems klärt. Und natürlich nicht zu vergessen… Eine Hand winkt einen anwesenden Mann heran, und flüstert ihm leise ins Ohr… Serge Olianov soll sich um Jewgeni Wiktorowitsch kümmern. Material kann er aus Saporischschja bekommen. Fredo wird im helfen. Er ist ein guter Junge, und ich vertraue ihm.
Das klingt irre, ist aber wohl so üblich. Er wäre ja nicht der erste auf Putins Liste, der unter rätselhaften Umständen verstirbt, und in einem Bleisarg beerdigt werden muss.
Ist ja wie im alten Rom. Dort gab es auch Leute die sich eine Armee leisten konnten und dem Kaiser dienten, oder irgendwann der Meinung waren, das die Führung der Legionen ersetzt werden sollte.
Und nun? Nun denke ich, rennt der Koch um sein Leben, weil er wie ein wildgewordener American Pit Bull Terrier nach Herrchens Hand geschnappt hat. Und nun muss er damit rechnen, aus der Herde entnommen zu werden.
Was würde eigentlich passieren, wenn der Koch plötzlich in einer Deutschen Botschaft auftaucht, und um Asyl bittet, da sein Leben in Gefahr ist. Ausserdem ist er politisch verfolgt, weil er eigentlich immer schon gegen Putin war. Und vielleicht wäre er so gar bereit, mit dem Bayrischer Verfassungsschutz zusammen zuarbeiten…. Warum auch immer.
Im Ernst. Ausliefern an Putin, oder Belarus?
Er würde natürlich in Haft kommen, aber das würde seine Überlebenschancen erhöhen.
Mich erinnert das irgendwie an Pulp Fiction, als Butch mit Marsellus das Ende seines Problems klärt. Und natürlich nicht zu vergessen… Eine Hand winkt einen anwesenden Mann heran, und flüstert ihm leise ins Ohr… Serge Olianov soll sich um Jewgeni Wiktorowitsch kümmern. Material kann er aus Saporischschja bekommen. Fredo wird im helfen. Er ist ein guter Junge, und ich vertraue ihm.
Das klingt irre, ist aber wohl so üblich. Er wäre ja nicht der erste auf Putins Liste, der unter rätselhaften Umständen verstirbt, und in einem Bleisarg beerdigt werden muss.
Auch die Titan hat seine Grenzen
23/06/23 22:25
Nun steht es also fest. Die Tauchboot Titan ist implodiert, und 5 Menschen, die nichts besseres zu tun hatten, als sich in ein hochriskantes Abenteuer für 250.000 € zu stürzen, um die Totenstätte von 1500 Menschen zu sehen. Ich kann mir nicht vorstellen, das sie nicht vorher auch mal gegoogelt haben. Da hätten sie dann lesen können, das es … Egal. Die Hinterbliebenen tun mir leid.
Aber betrachten wir es mal anders. Das U-Boot war nicht zugelassen für solche Tiefen (< 300 Bar) und die Technik war wohl auch nicht die beste. Dann geht was schief, und ich weiss nicht wie viele Menschen, Schiffe, U-boote, Flugzeuge, Tauchroboter beginnen die Suche. Wie hoch die Kosten bisher waren, würde mich interessieren. Und nun will man ja noch Teile der Titan bergen, um zu untersuchen was passiert ist. Das ist ja wieder wichtig, wenn es darum geht wer was und wieviel bezahlen muss.
Und das alles für Menschen, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle.
Ein paar Tage zuvor sind im Mittelmeer 600 Menschen ertrunken, weil ihr Schiff unterging. Die hatten halt das Pech und waren nur Flüchtlinge, und nicht Millionäre, die sich mal ein Wrack anzuschauen wollen.
Weltraumtouristen sind dagegen kostengünstig für den Steuerzahler. Das knallt einmal richtig laut, und die Sache hat sich erledigt.
Das mag sehr brutal wirken. Aber jeden Tag sterben so viele Menschen an viel einfacheren Sachen. Aber das ist halt zu gewöhnlich und normal in unserer so durchorganisierten Welt.
Aber betrachten wir es mal anders. Das U-Boot war nicht zugelassen für solche Tiefen (< 300 Bar) und die Technik war wohl auch nicht die beste. Dann geht was schief, und ich weiss nicht wie viele Menschen, Schiffe, U-boote, Flugzeuge, Tauchroboter beginnen die Suche. Wie hoch die Kosten bisher waren, würde mich interessieren. Und nun will man ja noch Teile der Titan bergen, um zu untersuchen was passiert ist. Das ist ja wieder wichtig, wenn es darum geht wer was und wieviel bezahlen muss.
Und das alles für Menschen, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle.
Ein paar Tage zuvor sind im Mittelmeer 600 Menschen ertrunken, weil ihr Schiff unterging. Die hatten halt das Pech und waren nur Flüchtlinge, und nicht Millionäre, die sich mal ein Wrack anzuschauen wollen.
Weltraumtouristen sind dagegen kostengünstig für den Steuerzahler. Das knallt einmal richtig laut, und die Sache hat sich erledigt.
Das mag sehr brutal wirken. Aber jeden Tag sterben so viele Menschen an viel einfacheren Sachen. Aber das ist halt zu gewöhnlich und normal in unserer so durchorganisierten Welt.
Der gesprengte Damm
07/06/23 22:55
Nun hat doch irgend jemand dafür gesorgt, das der Krieg in der Ukraine eine neue Entwicklung nimmt. Vor ab. Ich verurteile diesen Konflikt, und all das was da gemacht wird. Ich habe Probleme mit der Darstellung des Konfliktes. Es ist halt nicht mehr wie all die Kriege davor. Wir haben es gerade mit Machthabern zu tun, die das Internet in all seiner Breite nutzen um Stimmungen bei den anderen Nationen zu erzeugen.
Und das vielleicht wahnsinnige dabei ist, das man schnell als Putin Anhänger dasteht, wenn man überlegt, das es vielleicht ganz anders war.
Der Anschlag auf die North Stream Gasleitungen … schnell war klar, kann nur Putin gewesen sein... Inzwischen gibt es berechtigte Zweifel daran, und die Spur führt in die Ukraine. Vielleicht wird uns die „Geschichte“ lehren, das es in Wirklichkeit ehemalige Mitarbeiter der Stasi waren, die nach dem Ende der DDR nach Russland immigrierten und beim FSB für Spezialaufgaben ausgebildet wurden. Zur Tarnung erhielten sie eine Ukrainische Lebensgeschichte und blieben dann die ganze Zeit als Schläfer in der Nähe von Rostock. Na ja, der Rest ist Geschichte. Alles andere wäre Spekulation, und das hasse ich.
Na ja, Tatsache ist offenbar, das der ukrainische Geheimdienst mit Wissen des amerikanischen Geheimdienstes, diesen Geheimauftrag ausgeführt hat. Welch ein Zufall, oder vielleicht eher der Preis für Militärhilfe. Die gehasste Pipeline ist Geschichte, Fracking Gas verkauft sich plötzlich wie warme Semmel und so weiter. Und die Ukraine forderte mehr Waffen.
Wer weiss was wirklich mit dem Damm passiert ist. Je nach Sichtweise profitiert die eine oder andere Seite davon.
Die Wahrheit stirbt als erstes im Krieg. …
Und das vielleicht wahnsinnige dabei ist, das man schnell als Putin Anhänger dasteht, wenn man überlegt, das es vielleicht ganz anders war.
Der Anschlag auf die North Stream Gasleitungen … schnell war klar, kann nur Putin gewesen sein... Inzwischen gibt es berechtigte Zweifel daran, und die Spur führt in die Ukraine. Vielleicht wird uns die „Geschichte“ lehren, das es in Wirklichkeit ehemalige Mitarbeiter der Stasi waren, die nach dem Ende der DDR nach Russland immigrierten und beim FSB für Spezialaufgaben ausgebildet wurden. Zur Tarnung erhielten sie eine Ukrainische Lebensgeschichte und blieben dann die ganze Zeit als Schläfer in der Nähe von Rostock. Na ja, der Rest ist Geschichte. Alles andere wäre Spekulation, und das hasse ich.
Na ja, Tatsache ist offenbar, das der ukrainische Geheimdienst mit Wissen des amerikanischen Geheimdienstes, diesen Geheimauftrag ausgeführt hat. Welch ein Zufall, oder vielleicht eher der Preis für Militärhilfe. Die gehasste Pipeline ist Geschichte, Fracking Gas verkauft sich plötzlich wie warme Semmel und so weiter. Und die Ukraine forderte mehr Waffen.
Wer weiss was wirklich mit dem Damm passiert ist. Je nach Sichtweise profitiert die eine oder andere Seite davon.
Die Wahrheit stirbt als erstes im Krieg. …