Bundesregierung schaltet sich in das BER Problem ein

Wie ein Sprecher des Kanzleramtes gestern Abend bestätigte, soll nun das Kanzleramt die Fertigstellung des neuen Großstadtflughafens BER übernehmen. Wie der Kanzleramtssprecher Karl-Heinz Nödeler betonte, sei die Kanzlerin über den schleppenden Fortgang der Arbeiten betrübt und sehe sich nun in der Pflicht, dieses für die Hauptstadt Berlin wichtige Projekt, zu einem schnellen Ende zu führen.
Der Vorstand des BER ist nun nach der Berliner Entscheidung zuversichtlich, das es schnell voran geht. Als Eröffnungstermin wird der 100. Jahrestag der Befreiung Berlins vom Nationalsozialismus am 2. Mai 2045 anvisiert. Dieser Tag wurde gewählt, um auch die historische Dimension des BER zu stärken und fest in das Bild unseres Landes einzuprägen.
In Zusammenarbeit mit dem Berliner Senat, hat soll am 10.05.2017 Karl Grabufge die Leitung des Gesamtprojektes BER übernehmen. Er löst damit den 42 jährigen Wirtschaftsfachinformatiker für Projektdesign Joachim Klötentreter ab, der sich aus Altersgründen aus dem Projekt BER zurückziehen will. In seiner Erklärung betonte er ausdrücklich, das sein Alter und seine Liebe zur Familie den Ausschlag gaben und nicht die 3,8 Millionen Euro Abfindung.
Der 32 jährige Grabufge ist in Berlin kein Unbekannter. Fünf Jahre lang war er entscheidend am Umbau der Erdhörnchenanlage im Berliner Zoo betraut. Grabufte ist Diplom Biologe und seit 2003 Angestellter im Öffentlichen Dienst der Stadt Berlin. Wie er der Berliner BZ sagte, freue er sich auf die neue Herausforderung, würde aber jetzt noch keine Fragen beantworten, da er sich erst einmal in die Materie einarbeiten muss.

Mal was ernstes

In den Nachrichten wurde über ein deutsches, in Seenot geratenes Rettungsschiff im Mittelmeer berichtet, das Hunderte Flüchtlinge gerettet hatte. Es wurden immer mehr, und so bestand Gefahr für das Schiff.
Nun gibt es Leute, die sagen, das genau durch solche Initiativen den Schlepper in die Hand gearbeitet wird. Das ist natürlich richtig, da es den Schleppern um Profit geht. Aber was soll ein Mensch, der ein Schiff steuert in einem solchen Moment tun? Er hat als Mensch und Seemann die Verpflichtung Menschen in Seenot zu helfen! Soll er nun entscheiden, wer gerettet wird, oder dem Tod durch Ertrinken preisgegeben wird, in Sichtweite des Schiffes.
Wo sind da dann die moralischen Grundsätze Europas?
Wo ist da die massive Hilfe durch Christen und ihren Kirchen, die dem Leben verpflichtet sind?
Wo ist die Hilfe der moslemischen Brüder und Schwestern?
Unsere Politik hält sich da raus, und versucht eher mit Gesprächen und Geld das Problem zu lösen. Das im Laufe dieser Zeit tausende ertrinken, oder zum Spielball korrupter Länder werden, erscheint als Randmeldung.
Wie kann das alles sein, in einer Zeit, in der Banken und Staaten mit Milliarden der Bankrott verzögert wird, und was nimmt die Kirche pro Monat ein?
Ich weiss auch nicht, wie man diese Probleme lösen kann. Zuerst müsste man sich doch einfach darauf einigen, keine Waffen und vor allem Munition an solche Staaten zu liefern, in dem ein sinnloser Glaubenskrieg läuft, der im schlimmsten Fall auch noch geostrategische Bedeutung hat.
So lange Schlepper und Waffenlieferanten ungehindert ihren Strategien zur Profitoptimierung nachgehen können, und Staaten diese Geschäfte ermöglichen und nachhaltig daran verdienen, solange wird man keines der Probleme in der Welt lösen können.

Die After Osterseite

Ende der Osterzeit. Endlich stehen wieder die Interessen einzelner im Mittelpunkt. Schluss mit den Ostermärschen und dem Friedensgerede.
Den Anfang hat der Nordkoreanische Führer gemacht, mit seinem missglückten Raketenstart. Aber schon auf Platz zwei, kommt der Führer des Osmanischen Reiches, der Herr Erdogan mit seinem Volksentscheid. Nun ist er der Führer von 51,xx Prozent der Türkern in der Welt. In Deutschland sollen die meisten für El Presidente gestimmt haben. Also für Todesstrafe, Dekrete am Parlament vorbei, Ernennung der Höchsten Richter, Minister und so weiter.
Liebe Türkischen Mitbewohner.
Wer für Herrn Erdogan gestimmt hat, sollte so viel Ehre haben, seine Deutsche Staatsbürgerschaft abzugeben. Oder braucht ihr die noch, damit man im Zweifelsfall sich auf die Rechte Deutscher Staatsbürger berufen kann?
Das interessiert die türkische Justiz im übrigen nicht, wie man gerade am Fall des Journalisten Deniz Yücel sieht. Da sieht selbst die Bundesregierung keinen Zwang zum handeln. Und meint ihr wirklich euch würde es anders ergehen, wenn ihr dann doch ins Visier von Erdogan geratet?
Denkt mal drüber nach. Obwohl, dafür ist es jetzt zu spät.

Schlagzeilen die wir vermissen

Bayern strebt Referendum zur Abkehr von Deutschland an
Wie aus der bayrischen Staatskanzlei verlautet, strebt die CSU ein Referendum an, bei dem die Bayrischen Bürger entscheiden soll, ob der Freistaat Bayern sich aus dem Länderverbund Deutschland zurückzieht, um bis 2050 wieder zum Königreich zurückzukehren. Übergangskönig soll Horst Seehofer werden.

Trump gibt nach Papstbesuch schwere Fehler zu
Nach seinem Besuch in Italien und einer damit verbundenen Audienz bei Papst Franziskus, hat Präsident Trump schwere Fehler eingeräumt. Er bereue inzwischen falsches Zeugnis abgelegt zu haben und will sich in Zukunft mehr um die Menschen dieser Welt kümmern. So sollen noch vor Jahresmitte 300.000 Flüchtlinge aus Syrien in die USA gebracht werden. Dort sollen sie wahre amerikanische Nächstenliebe erfahren, wie er sich ausdrückte, und mit dabei helfen, die Freiheit der Vereinigten Staaten zu schützen, indem er ihnen Jobs in der Bauindustrie verspricht. So sollen die ersten 200.000 Asylanten bei dem Bau der Grenzmauer zu Mexiko helfen.
Auch die Tochter des Präsidenten Ivanka zeigte sich bewegt und räumte günstige Kreditverträge für den Kauf ihrer Produkte ein.

TigaKinder Internetseite soll noch vor Fertigstellung des BER mit Inhalt gefüllt werden.

Sprechender Hund soll in China Ministeramt übernehmen
Der chinesische sprechende Hund Pup Ieh soll nach einer Mitteilung des Zentralrates der Chinesischen Regierung neuer Agrarminister werden. Mit Ieh übernimmt erstmals in der Welt ein Hund ein politische Amt. Schon in jungen Jahren übernahm er schnell die Führung in seiner Gastfamilie, um danach seine politische Karriere voranzutreiben. So schaffte er es, innerhalb von fünf Jahren in das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas. In Diplomatenkreisen ist Ieh als verfressener und schwieriger Gesprächspartner bekannt und gefürchtet.
So kam es erst letztes Jahr zu einer Krise mit Großbritannien, als Ieh nach dem Bankett zu Ehren von Queen Elisabeth II. Ständig die Beine der Queen lecken wollte. Erst das beherzte eingreifen von Prinz Phillip verhinderte schlimmeres.

Bundeswehr will Autobahnen sanieren
Ursula von der Leyen hat gestern in Berlin die Pläne zur Übernahme der Instandsetzungsarbeiten an den Autobahnen in unserem Land vorgestellt. Nach den Sanierungsarbeiten, so versprach die Ministerin, können nicht nur Pkw‘s und Lkw‘s ruhig über die Fahrbahn gleiten, sonder auch Panzer und schweres Gerät schnell von West nach Ost verlegt werden.
Der Wehretat der Bundeswehr solle allerdings nicht dadurch belastet werden. So soll die Finanzierung der Arbeiten durch einen Sonderetat und Kräften der Agentur für Arbeit gewährleistet werden.