May 2017
Trump kommt nach Deutschland
27/05/17 23:10
Ich habe bei einem meiner vielen Gespräche mit meinem Hund, erwähnt das Donald Trump, die offene Hose der Diplomatie, nach Deutschland kommt.
Seine Reaktion darauf war seltsam, und ich bin nicht sicher, wie ich seinen Blick deuten soll. Hat er irgendwas vor?
Meines Wissens ist noch kein amerikanischer Präsident auf deutschem Boden in den Hintern gebissen worden. Sollte ausgerechnet mein Hund der erste sein?
Seine Reaktion darauf war seltsam, und ich bin nicht sicher, wie ich seinen Blick deuten soll. Hat er irgendwas vor?
Meines Wissens ist noch kein amerikanischer Präsident auf deutschem Boden in den Hintern gebissen worden. Sollte ausgerechnet mein Hund der erste sein?
Oberleutnant der Bundeswehr soll in sein Heimatland abgeschoben werden
21/05/17 22:40
Nach Informationen von pda soll ein Oberleutnant der Bundeswehr in sein Heimatland abgeschoben werden. Die Soldat soll bei seinem Asylantrag verschwiegen haben, das er ausser seiner syrischen Staatsangehörigkeit, einen deutschen Pass besitzt.
Das Verteidigungsministerium teilte in einer Presseerklärung mit, das sich die Bundeswehr von dem Vorwurf der illegalen Beschäftigung von Soldaten aus Billiglohnländern distanziert. In diesem Zusammenhand warnte die Dienstleistungsgesellschaft Ver.di davor, das zu einer „alltäglichen“ Praxis werden zu lassen. „Es darf keine Soldaten zweiter Klasse in der Truppe geben, der nicht mindestens den Mindestlohn erhält.“ betonte ein Sprecher der Gewerkschaft.
Das Bundesinnenministerium plant nach den letzten Ereignissen, eine Überprüfung aller Bundesbürger, da die Befürchtung besteht, das der Fall des Bundeswehrsoldaten kein Einzelfall ist. So könnten viele der Kriegsflüchtlinge zum Beispiel in Wirklichkeit Bayern und Schwaben sein.
Aufgrund der gestellten Asylanträge, sieht die Bundesregierung keine andere Möglichkeit, als den betroffenen Personenkreis in die Heimatländer auszuweisen.
Das Verteidigungsministerium teilte in einer Presseerklärung mit, das sich die Bundeswehr von dem Vorwurf der illegalen Beschäftigung von Soldaten aus Billiglohnländern distanziert. In diesem Zusammenhand warnte die Dienstleistungsgesellschaft Ver.di davor, das zu einer „alltäglichen“ Praxis werden zu lassen. „Es darf keine Soldaten zweiter Klasse in der Truppe geben, der nicht mindestens den Mindestlohn erhält.“ betonte ein Sprecher der Gewerkschaft.
Das Bundesinnenministerium plant nach den letzten Ereignissen, eine Überprüfung aller Bundesbürger, da die Befürchtung besteht, das der Fall des Bundeswehrsoldaten kein Einzelfall ist. So könnten viele der Kriegsflüchtlinge zum Beispiel in Wirklichkeit Bayern und Schwaben sein.
Aufgrund der gestellten Asylanträge, sieht die Bundesregierung keine andere Möglichkeit, als den betroffenen Personenkreis in die Heimatländer auszuweisen.