Vertrauen und Misstrauen

Tja, das ist ja mal dann wieder ein Ding. Da bunkert unsere Bundesbank, die wichtigsten Grundlagen, also das Gold der Bundesbank im Ausland bei Freunden. Mit anderen Worten, die Bundesbank traut dem Land nicht zu, die eigenen Goldreserven sicher zu lagern. Oder wie soll ich das verstehen???


Und nun soll es nach und nach zurückgeholt werden, und nicht nur das. Es soll eingeschmolzen werden und dann zu prüfen, ob es noch den Gehalt an Gold hatte, den es bei der Einlagerung hatte. Also regt sich ja wohl ein Misstrauen unseren britischen und vor allem amerikanischen Freunden.


Mich würde es irgendwie nicht wundern, wenn von der Sache nichts mehr hört, weil ein paar kleine Differenzen vorhanden sind, zwischen Soll und Haben.


Genauso witzig finde ich es, wenn BP glaubt, nach dem Verkauf an den Kreml an den Gewinnen beteiligt zu werden. Das erinnert mich dann an den Verkauf von SABA an den französischen Thomson Konzern. Die deutschen Arbeitsplätze sollten erhalten bleiben.


Wie blöd doch manche Menschen sind, oder meinen sie wirklich wir glauben jeden Mist?


Ich habe Angst, das die Massen jeden Mist glauben...


Bisher spricht sehr wenig dagegen



Aufruf zur Patenschaft

Liebe Internet Gemeinde,


Solidarität und Verantwortungsgefühl, sind heute fast schon Fremdwörter. Deshalb möchte ich hier einmal einen Aufruf starten, um zu zeigen, das ich nicht nur ein Staatsbürger bin, sonder ein Mensch mit Verantwortungsgefühl. In einer Zeit, in denen wir den lieben Menschen, zum Beispiel in Griechenland helfen und mit Rat und Tat zur Seite stehen, in einer Zeit, in der wir uns mit armen Banken solidarisieren, da vermisse ich das Gefühl des Dankes.


Um so mehr befriedigt mich das Gefühl, das ich mit einer einfachen Patenschaft, etwas Gutes und nachvollziehbares erreichen kann. Nicht die Kirche ist es, die man Unterstützen muss. Nicht Tierschutzvereine, die unserer zusätzlichen Hilfe Bedarfen.


Nicht nur Krankenhäuser und Ambulanzdienste leiden unter dem Wegfall des Zivildienstes.


Nein, die Bundeswehr ist seit der Abschaffung der Wehrpflicht in eine brikäre Lage geraten, die das Handeln jeden verantwortungsvollem Bundesbürger erfordert. Deshalb gibt es jetzt die Möglichkeit, bei der Bundeswehr Patenschaften zu übernehmen. Dies kann für eine Einheit geschehen, oder für Fahrzeuge, wie zum Beispiel dem Friedenskampfpanzer Leopard, oder dem Peacemaker Hubschrauber Tiger erfolgen. Als Dank ist geplant, das der Name des Paten zum Beispiel in das Geschützrohr eingraviert wird.


Von der anfänglich angeregten Munitionspatenschatz, ist das Verteidigungsministerium inzwischen abgerückt, da das gravieren von Munition nicht ohne Risiko ist, da eventuell Botschaften falsch verstanden werden könnten.


Positiv wurde jedoch die Initiative der FDP aufgenommen, auch der Industrie, die Möglichkeit der Patenschaft zu ermöglichen. Hierbei wagte die Volks- und Reifeisenkasse Westrauderfehn einen ersten Versuch, indem die Bergepanzer des 3. Pionierbattalions am Heck die Parole tragen „Wir machen den Weg frei“.


Im Moment prüft das Bundesverteidigungsministerium den Antrag der Gilde Brauerei Hannover, gegen eine Patenschaft von 900.000 € den Slogan „Gilde Pilsener. Hopfenfrisch und fröhlich!“ auf Tiger Hubschrauber anzubringen.


Rechtzeitig zum Jahresende will die Wüstenrot Bausparkasse durch gezielte Aktionen im Rahmen der Atalanta Mission, somalische Häuslebauer erinnern, „Am 31.12. ist Wüstenrot Tag“



Aber auch wir, das normale Volk können eine Menge tun. Und wäre es nicht schön, wenn unter dem Weihnachtsbaum eine Karte eines Panzerkommandanten liegt, der sich dafür bedankt, da DU mitgeholfen hast, diesen schwierigen Auftrag zu erledigen,


Ich meine, da muss man wirklich mal drüber nachdenken.