FDP D-Day
30/11/24 20:10
Also nun ist es ja raus. Die FDP hat alles geplant, wie den Angriff auf Polen. Das ist schon eine Nummer, wenn man mal so einen Plan im Original sieht, den keiner sehen sollte. Aber mal ehrlich, wenn wunderst? Die ganze Zeit, brachte der Herr Lindner Aktionen, die einfach unmöglich waren! Und diese ganzen in die Öffentlichkeit ausgetragenen Diskussionen, die nicht gerade das Vertrauen in die Regierung steigerten. Und das der Bundeskanzler, als Führung früher nicht reagierte… Gut, es mag sein, das er halt die Ruhe bewahren wollte, und eher am kleinen Runden Tisch die Sachen klären möchte, statt ständig auf den Tisch zu hauen. Hat Angela Merkel ja auch nicht gemacht. Nee, die hat die Leute rechtzeitig kalt gestellt, Gell, Friedrich, das war bitter! Eine Frau, und auch noch von drüben…, Frau Merkel hatte ein Gespür für die Sachen. Olaf Scholz ist da eher wie Data in der ersten Staffel. Ja das ist was für Insider.
Worum ging es? Ach ja, die FDP hatte den Crash schon lange im geheimen geplant. Und die Reaktion von Olaf Scholz mit den ganzen Vorwürfen…. Und dann soll er alles vom Telepromter gelesen haben, also gar nicht spontan. Und dann kam raus, das Olaf mehrere Reden vorbereitet hatte. Wen wundert das? Nur Leute, die glauben, das Volker Wissing nicht rechtzeitig einen Tip gegeben hat, weil er nicht an einer solchen Aktion beteiligt sein wollte. Halt ein Mann mit Moral und Verantwortungsgefühl. Und so konnte sich Olaf Scholz auf den Showdown vorbereiten. Und wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, und gewusst hätte was da läuft… Sorry, ich hätte im was aufs Maul gehauen. Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke.
Zum Glück will sich Christian Lindner nun kritisch selbst betrachten und ehrlich mit sich selbst sein. Und dann?
Wir dürfen gespannt sein, und blicken nun in die Parteiwerbende Vorweihnachtszeit.
Worum ging es? Ach ja, die FDP hatte den Crash schon lange im geheimen geplant. Und die Reaktion von Olaf Scholz mit den ganzen Vorwürfen…. Und dann soll er alles vom Telepromter gelesen haben, also gar nicht spontan. Und dann kam raus, das Olaf mehrere Reden vorbereitet hatte. Wen wundert das? Nur Leute, die glauben, das Volker Wissing nicht rechtzeitig einen Tip gegeben hat, weil er nicht an einer solchen Aktion beteiligt sein wollte. Halt ein Mann mit Moral und Verantwortungsgefühl. Und so konnte sich Olaf Scholz auf den Showdown vorbereiten. Und wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, und gewusst hätte was da läuft… Sorry, ich hätte im was aufs Maul gehauen. Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke.
Zum Glück will sich Christian Lindner nun kritisch selbst betrachten und ehrlich mit sich selbst sein. Und dann?
Wir dürfen gespannt sein, und blicken nun in die Parteiwerbende Vorweihnachtszeit.
Was muss man da hören
25/11/24 23:30
Da fangen manche an, darüber zu sprechen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Jens Spahn sieht sich als Finanzminister in einer Merz Regierung. Wie groß muss der Realitätsverlust sein, wenn er über sowas auch noch laut denkt? Der Mann, der als Gesundheitsminister (gelernter Bankkaufmann, studierte Politikwissenschaften) der so dermaßen die Karre in den Dreck gefahren und nebenbei auch noch einen Milliarden Schaden angerichtet hat… Und nun sieht er sich als möglicher Finanzminister. Ich will nicht wissen, von was der Nachts träumt. Aber nun sollte man ihn wirklich mal bei Seite, und ihm klarmachen, das er froh sein kann, überhaupt noch im Bundestag zu sitzen. Genau genommen hat er dem Staat Schaden zugefügt und damit gegen den Amtseid gehandelt.
Aber ich befürchte … Es gibt doch nun wirklich wichtigeres.
So haben wir am 20.11. die letzten Castoren aus Frankreich zurückbekommen, die dort Zwischengelagert waren. Wohin damit? Erstmal ins Zwischenlager. Bestimmt hat Batman Merz und Robin Söder eine Lösung des Problems in der Hinterhand. Zum Beispiel Endlagerstätten in Bayern oder so.
Aber kommen wir jetzt zu etwas ganz anderem.
In der Autoindustrie sollen tausende von Arbeiter entlassen werden, weil die Leitungen sich zulange am Benziner und Diesel festgehalten haben. Mal abgesehen davon, das deutsche Autos so teuer sind, wegen der Lohnkosten, den Dividenden die erwirtschaftet werden müssen und nicht zu vergessen die Bonis für die Vorstände und so weiter. Aber wenn es an das eigne Geldbörse geht, wird schnell klar wo die Interessen liegen. Der Persönliche Profit zählt. Okay, wenn ich im Jahr 1,2 Millionen verdiene, und dann noch den Boni von 500.000 € oder mehr…. Da kommen schnell Existenzängste hoch.
Sollte sich nicht der Staat an den wichtigsten Betrieben, also VW, Ford, Thyssen-Krupp, NorthVolt und wer weiss, wer morgen die nächsten Kandidaten sind. Also sollte man darüber nachdenken, das der Staat als Miteigentümer, oder Besitzer auftreten. Um dem Steuerzahler zu zeigen, das er nun quasi Mitbesitzer ist. Das könnte man im Namen verdeutlichen.
Vereinigte Volksmotorenwerke Wolfsburg
Liberal Stahl Thyssen Werke
VEB Kölner Automobilwerke Konrad Adenauer
VEB Porsche
als Beispiel. So identifiziert man sich mit dem Produkten als Volksleistung, und versteht eher Lohnkürzungen, bei Einführung eines Planes mit Produktionszielen für Zeiträume von z.B. 4 Jahren. Und das wäre noch nicht das Ende.
Aber zum Schluss ein paar Wort im Ernst. Ich mag ja schon fast keine Nachrichten hören, sehen oder lesen. Da wird schon an einer Bunkerapp gearbeitet, die mir den schnellsten Weg zum nächsten Schutzraum anzeigen soll. Also hier in Norden sind das Hauptsächlich Garagen, und mit Glück kleine Kellerräume. Das lässt mich hoffen.
Was dagegen aus der Wirtschaft so kommt, da geht es wirklich an die Substanz. Wenn 20.000 Menschen fast chancenlos arbeitslos werden… Es ist also egal was im Moment passiert, es ist so oder so Scheiße. Und für die Zukunft unserer Biosphäre sieht es auch nicht besser aus.
Also lasst uns jeden Tag sinnvoll geniessen, und vielleicht nur noch einmal am Tag Nachrichten hören.
Aber ich befürchte … Es gibt doch nun wirklich wichtigeres.
So haben wir am 20.11. die letzten Castoren aus Frankreich zurückbekommen, die dort Zwischengelagert waren. Wohin damit? Erstmal ins Zwischenlager. Bestimmt hat Batman Merz und Robin Söder eine Lösung des Problems in der Hinterhand. Zum Beispiel Endlagerstätten in Bayern oder so.
Aber kommen wir jetzt zu etwas ganz anderem.
In der Autoindustrie sollen tausende von Arbeiter entlassen werden, weil die Leitungen sich zulange am Benziner und Diesel festgehalten haben. Mal abgesehen davon, das deutsche Autos so teuer sind, wegen der Lohnkosten, den Dividenden die erwirtschaftet werden müssen und nicht zu vergessen die Bonis für die Vorstände und so weiter. Aber wenn es an das eigne Geldbörse geht, wird schnell klar wo die Interessen liegen. Der Persönliche Profit zählt. Okay, wenn ich im Jahr 1,2 Millionen verdiene, und dann noch den Boni von 500.000 € oder mehr…. Da kommen schnell Existenzängste hoch.
Sollte sich nicht der Staat an den wichtigsten Betrieben, also VW, Ford, Thyssen-Krupp, NorthVolt und wer weiss, wer morgen die nächsten Kandidaten sind. Also sollte man darüber nachdenken, das der Staat als Miteigentümer, oder Besitzer auftreten. Um dem Steuerzahler zu zeigen, das er nun quasi Mitbesitzer ist. Das könnte man im Namen verdeutlichen.
Vereinigte Volksmotorenwerke Wolfsburg
Liberal Stahl Thyssen Werke
VEB Kölner Automobilwerke Konrad Adenauer
VEB Porsche
als Beispiel. So identifiziert man sich mit dem Produkten als Volksleistung, und versteht eher Lohnkürzungen, bei Einführung eines Planes mit Produktionszielen für Zeiträume von z.B. 4 Jahren. Und das wäre noch nicht das Ende.
Aber zum Schluss ein paar Wort im Ernst. Ich mag ja schon fast keine Nachrichten hören, sehen oder lesen. Da wird schon an einer Bunkerapp gearbeitet, die mir den schnellsten Weg zum nächsten Schutzraum anzeigen soll. Also hier in Norden sind das Hauptsächlich Garagen, und mit Glück kleine Kellerräume. Das lässt mich hoffen.
Was dagegen aus der Wirtschaft so kommt, da geht es wirklich an die Substanz. Wenn 20.000 Menschen fast chancenlos arbeitslos werden… Es ist also egal was im Moment passiert, es ist so oder so Scheiße. Und für die Zukunft unserer Biosphäre sieht es auch nicht besser aus.
Also lasst uns jeden Tag sinnvoll geniessen, und vielleicht nur noch einmal am Tag Nachrichten hören.
Noch schnell ein paar Tatsachen schaffen Noch schnell ein paar Tatsachen schaffen
19/11/24 22:20
Nach der US Wahl, und dem absehbaren Ende der Fussgängerampel, sind nun alle damit beschäftigt noch schnell ein paar Tatsachen zu schaffen. Während man hier froh ist, das das Deutschlandticket gesichert ist, freut man sich in der Ukraine darüber, das der noch amtierende Präsident Biden, den Einsatz von weitreichenden Waffen genehmigt hat. Und die Welle der Freude geht weiter. Auch Robert Habeck ist nun zusammen mit Friedrich Merz und Ch. Lindner dafür, Taurus Marschflugkörper zu liefern.
Tja, wenn du Kanzler werden willst, musst du auch die ganze Scheisse mittragen. In sofern hat Olaf Scholz mit seinem Nein recht.
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wenn die erste Taurus in Moskau, oder im Kreml einschlägt… Hat dann ein ukrainischer Soldat die Schuld? Oder wird man sich an den Lieferanten der Waffen wenden? Ich befürchte, die Antwort würde nicht lange auf sich warten lassen.
Also hoffen wir mal, das Trump sein Ukraine Versprechen wahrmacht, und der Krieg am ersten Februar beendet ist. Bis dahin schaffen alle Seiten Tatsachen….
Tja, wenn du Kanzler werden willst, musst du auch die ganze Scheisse mittragen. In sofern hat Olaf Scholz mit seinem Nein recht.
Ich will ja kein Spielverderber sein, aber wenn die erste Taurus in Moskau, oder im Kreml einschlägt… Hat dann ein ukrainischer Soldat die Schuld? Oder wird man sich an den Lieferanten der Waffen wenden? Ich befürchte, die Antwort würde nicht lange auf sich warten lassen.
Also hoffen wir mal, das Trump sein Ukraine Versprechen wahrmacht, und der Krieg am ersten Februar beendet ist. Bis dahin schaffen alle Seiten Tatsachen….
Wahlkampfmodus Vorglühphase
17/11/24 21:10
Ja, es geht los, und doch nicht so richtig. Da lehnt Friedrich Merz jegliche Zusammenarbeit für wichtige Gesetzesvorhaben ab. Und nun ...
„ Aber lassen sie mich hier eines ganz klar und deutlich sagen. Mit mir, und der gesamten CDU/CSU Fraktion, sehen wir unsere Prämisse in einem ernstgemeinten und unwiderruflichen VIELLEICHT festlegen. Das sehen wir auch als Ausdruck, der Demut gegenüber dem Souverän, den deutschen Männer, Frauen, Queren, Diversen und Laktoseintoleranten Wählern, denen wir als Politiker und Politikerinnen verpflichtet sind.“
„Die Entscheidung, des Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz zu den noch zu verabschieden Gesetzesvorlagen, finde ich gut, und es zeigt, wie ich finde, wie gut Parlamentarische Arbeit auch in schwierigen Zeiten gelingen kann“
„Ja was soll ich sagen. Ich habe davon eben bei einem Küchentischgespräch auf Hallig Hooge erfahren. Ich habe dann spontan die Anna Lena angerufen. Klar finde ich das gut. Es ist doch schön, wenn die Chance besteht, das eine, am Ende turbulente Regierungszeit, wie ein Märchen zu Ende geht. Da haben dann vielleicht einige blaue Flecke, aber vertragen sich dann wieder alle, und bringen das Land wieder nach vorne.“
Wer weiss was rauskommen wird. Ich befürchte folgende neue Regierung.
Kanzler: Friedrich Merz
Vize und Finanzminister: Olaf Scholz
Aussenministerin: Anna Lena Baerbock
Familienministerium:
Verteidigungsminister: Boris Pistorius
Wirtschaftsministerium: Robert Habeck
Verkehr und Digitales:
Alternativ könnte das natürlich auch nach hinten losgehen, wenn die FDP mit 8% und BSW ?% reinkommt und die FDP wieder Zünglein an der Waage wird.
Kanzlerin: Alice Weidel
Vize und Finanzen: Christian Lindner
Aussenministerin: Beatrix vonStorch
Verteidigung: Sarah Wagenknecht
Wirtschaftsministerium: Alexander Gauland
Verkehr und Digitales: Björn Höcke
Familienministerium: Maria Agnes Strack Zimmermann
Und ich höre schon den Lindner, wie er die Koalition mit der AFD rechtfertigt.
„Natürlich gibt es hier und da unterschiedliche Sichtweisen, aber das ist ja in jeder Koalition so. Aber hier stand für mich der Wille des Volkes im Vordergrund. Als freie Demokraten haben wir eine Pflicht gegenüber den Wählerinnen und Wählern, die wir nicht ignorieren dürfen. Wähler der FDP und haben uns einen klaren Auftrag zum mitregieren erteilt.“
Aber zum Schluss nochmal etwas ernsthaftes. Kann sich ein Land in schwierigen Zeiten eine FDP leisten, die nicht zum ersten Mal dem Partner in den Rücken gefallen ist? Wobei es diesmal ja wohl eher ein Plan war, auszureizen wie weit man gehen kann, um die eignen Ziele durchzusetzen. Das grenzt schon an Erpressung. Hoffen wir auf die Quittung.
„ Aber lassen sie mich hier eines ganz klar und deutlich sagen. Mit mir, und der gesamten CDU/CSU Fraktion, sehen wir unsere Prämisse in einem ernstgemeinten und unwiderruflichen VIELLEICHT festlegen. Das sehen wir auch als Ausdruck, der Demut gegenüber dem Souverän, den deutschen Männer, Frauen, Queren, Diversen und Laktoseintoleranten Wählern, denen wir als Politiker und Politikerinnen verpflichtet sind.“
„Die Entscheidung, des Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz zu den noch zu verabschieden Gesetzesvorlagen, finde ich gut, und es zeigt, wie ich finde, wie gut Parlamentarische Arbeit auch in schwierigen Zeiten gelingen kann“
„Ja was soll ich sagen. Ich habe davon eben bei einem Küchentischgespräch auf Hallig Hooge erfahren. Ich habe dann spontan die Anna Lena angerufen. Klar finde ich das gut. Es ist doch schön, wenn die Chance besteht, das eine, am Ende turbulente Regierungszeit, wie ein Märchen zu Ende geht. Da haben dann vielleicht einige blaue Flecke, aber vertragen sich dann wieder alle, und bringen das Land wieder nach vorne.“
Wer weiss was rauskommen wird. Ich befürchte folgende neue Regierung.
Kanzler: Friedrich Merz
Vize und Finanzminister: Olaf Scholz
Aussenministerin: Anna Lena Baerbock
Familienministerium:
Verteidigungsminister: Boris Pistorius
Wirtschaftsministerium: Robert Habeck
Verkehr und Digitales:
Alternativ könnte das natürlich auch nach hinten losgehen, wenn die FDP mit 8% und BSW ?% reinkommt und die FDP wieder Zünglein an der Waage wird.
Kanzlerin: Alice Weidel
Vize und Finanzen: Christian Lindner
Aussenministerin: Beatrix vonStorch
Verteidigung: Sarah Wagenknecht
Wirtschaftsministerium: Alexander Gauland
Verkehr und Digitales: Björn Höcke
Familienministerium: Maria Agnes Strack Zimmermann
Und ich höre schon den Lindner, wie er die Koalition mit der AFD rechtfertigt.
„Natürlich gibt es hier und da unterschiedliche Sichtweisen, aber das ist ja in jeder Koalition so. Aber hier stand für mich der Wille des Volkes im Vordergrund. Als freie Demokraten haben wir eine Pflicht gegenüber den Wählerinnen und Wählern, die wir nicht ignorieren dürfen. Wähler der FDP und haben uns einen klaren Auftrag zum mitregieren erteilt.“
Aber zum Schluss nochmal etwas ernsthaftes. Kann sich ein Land in schwierigen Zeiten eine FDP leisten, die nicht zum ersten Mal dem Partner in den Rücken gefallen ist? Wobei es diesmal ja wohl eher ein Plan war, auszureizen wie weit man gehen kann, um die eignen Ziele durchzusetzen. Das grenzt schon an Erpressung. Hoffen wir auf die Quittung.
Erste demokratische Wahlen in Deutschland
12/11/24 21:40
Ein großes und emotional aufgeladenes Thema und Ereignis. Wahlen ausserhalb des Vierjahres Plans der Bundesrepublik Deutschland. Die Anforderungen sind groß und scheinen unerreichbar. Da sind Listen zu erstellen, und Wähler zu erfassen, was alleine schon eine große Leistung darstellt. Aber es gibt noch ganz andere Dinge zu beachten, die ich in
1.Wird genug Papier für die Wahlzettel vorhanden sein?
2. Wie sieht es mit der zertifizierten Tinte aus?
3. Kann die Post die Mammutaufgabe Briefwahl bewältigen?
4. Gibt es genug Leute, die am Wahltag zur Verfügung stehen?
Zu 1. Völliger Blödsinn, da das Papier nur rechtzeitig bestellt werden muss. Ausserdem sicherten die Papierwerke VEB Helmut Kohl zu, durch Sonderschichten den Plan überzuerfüllen.
Zu 2. Die Werktätigen, des Tintenkombinates Sputnik sicherten der Bundeswahlbeauftragten die Sicherstellung die Bereitstellung mit Tinte zu.
Zu 3. Auch die Kollegen und Kolleginnen der Postbetriebe wollen ihren Anteil zur Durchführung der Wahlen leisten
Zu 4. Jeder Bürger und jede Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist nun aufgerufen, sich bereit zuhalten, und einen Beitrag zum Wohle unserer Demokratie und unserer Republik zu leisten.
Und da sind ja auch noch andere Dinge zu beachten, die wählende abhalten zu wählen. Karneval, kirchliche Feiertage, findet ein wichtiges Bundesligaspiel an dem Tag statt, kommt Pietro wieder zu DSDS und so weiter.
Irgendwann, wird es in Deutschland ganz normal sein zu wählen.
Mal im Ernst, natürlich ist der Verwaltungsaufwand extrem hoch, da ja alles gesetzlich geregelt ist und Fristen zu beachten sind. Alles Sachen, die der Normalbürger gar nicht mitbekommt. Niemand sieht, was alles passieren muss, bis der Wahlzettel gedruckt wird, jeder Wähler seine Benachrichtigung bekommen hat, seine Stimme per Briefwahl abgegeben hat, oder am Wahltag zur Urne geht, wo freiwillige sitzen und für eine korrekte Stimmabgabe und Auszählung sorgen.
Also peilen wir nun den 23. Februar 2015 an, und hoffen, das uns notfalls China bei Papierknappheit aushelfen kann.
1.Wird genug Papier für die Wahlzettel vorhanden sein?
2. Wie sieht es mit der zertifizierten Tinte aus?
3. Kann die Post die Mammutaufgabe Briefwahl bewältigen?
4. Gibt es genug Leute, die am Wahltag zur Verfügung stehen?
Zu 1. Völliger Blödsinn, da das Papier nur rechtzeitig bestellt werden muss. Ausserdem sicherten die Papierwerke VEB Helmut Kohl zu, durch Sonderschichten den Plan überzuerfüllen.
Zu 2. Die Werktätigen, des Tintenkombinates Sputnik sicherten der Bundeswahlbeauftragten die Sicherstellung die Bereitstellung mit Tinte zu.
Zu 3. Auch die Kollegen und Kolleginnen der Postbetriebe wollen ihren Anteil zur Durchführung der Wahlen leisten
Zu 4. Jeder Bürger und jede Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist nun aufgerufen, sich bereit zuhalten, und einen Beitrag zum Wohle unserer Demokratie und unserer Republik zu leisten.
Und da sind ja auch noch andere Dinge zu beachten, die wählende abhalten zu wählen. Karneval, kirchliche Feiertage, findet ein wichtiges Bundesligaspiel an dem Tag statt, kommt Pietro wieder zu DSDS und so weiter.
Irgendwann, wird es in Deutschland ganz normal sein zu wählen.
Mal im Ernst, natürlich ist der Verwaltungsaufwand extrem hoch, da ja alles gesetzlich geregelt ist und Fristen zu beachten sind. Alles Sachen, die der Normalbürger gar nicht mitbekommt. Niemand sieht, was alles passieren muss, bis der Wahlzettel gedruckt wird, jeder Wähler seine Benachrichtigung bekommen hat, seine Stimme per Briefwahl abgegeben hat, oder am Wahltag zur Urne geht, wo freiwillige sitzen und für eine korrekte Stimmabgabe und Auszählung sorgen.
Also peilen wir nun den 23. Februar 2015 an, und hoffen, das uns notfalls China bei Papierknappheit aushelfen kann.