Der Hunger in Somalia
Der Hunger in Somalia
Liebe Besucher,
ich will mal jetzt nicht über Politiker und Industriebosse wettern, sondern einfach mal einen Gedanken loswerden.
In Somalia, verhungern derzeit auf Grund einer extremen Trockenheit Kinder und ihre Eltern. Einfache Leute, die nicht mit einer Maschinenpistole Schiffe kapern oder so. Sondern Menschen wie du und ich.
Sollte man nicht einfach mal 10€ einer Hilfsorganisation spenden, die sich diesen Menschen annimmt? 10 € sind nicht viel, aber wenn jeder Deutsche das machen würde, würde man eine Menge bewegen.
Uns geht es immer noch sehr gut, was wir manchmal vergessen. Aber diese Menschen haben nichts mehr.
Also mal auf zwei Pakete Tabak verzichten, eine Kiste Bier weniger und schon kann man mehr helfen als man denkt. Und wenn das nur 40 Millionen Deutsche machen….
DLF - Aus Forschung und Wissenschaft
„Es ist nicht ungewöhnlich, und es passiert täglich. Internetseiten kommen und verschwinden. Doch in der letzten Woche war alles anders. Nachdem schon lange angekündigt wurde, die Seite vphafner.de neu zu starten, geschah dies völlig unerwartet am letzten Wochenende. Das besondere daran ist, das der Neustart seit Bekanntwerden von der renommierten English School of Information and Physic being of Human‘s begleitet wurde. So ergab eine Studie, das bereits vor dem Bekanntwerden des Neustartes, alleine in West Wales 10 Smartphonebesitzer im Alter zwischen 16 und 53 Jahren ständig die Seite überprüften. Statistisch bedeutet das, das weltweit etwa eine 300 Millionen Menschen damit beschäftigt waren, erste zu sein die das Wunder von Hannover miterleben konnten.
Um sich klarzumachen, was diese Zahl bedeutet, muss man sich nur vorstellen, das in der gleichen Zeit im Universum etwas 5 Neutronensterne enstehen, oder in den USA 1224 Millionen Burger gegessen werden.
Sogar die amerikanische Weltraumorganisation NASA plant derzeit, per Richtfunk eine Internetverbindung zu dem nur 40 Lichtjahre entfernten Planetensystem einzurichten, das jüngst entdeckt wurde. Ein Sprecher informierte die ESA sowie die Roskosmos von dem Vorhaben, da man der Meinung ist, ein solches Ereignis sei der einfachste Beweis für intelligentes Leben auf unserem Planeten. Aber wir werden wohl 80 Jahre warten müssen, bevor wir eine Antwort erhalten.
Nach der Auswertung aller Daten, die dieses Ereignis in der Welt bewegt hat, wird inzwischen in Stockholm diskutiert, einen Nobelpreis für Internetseiten zu schaffen. Wir dürfen also gespannt sein, und hoffen das der erste Internetnobelpreis nach Deutschland geht.“
Das war Frank Grotelüschen mit einem Bericht zum Neustart der Internetseite vphafner.de
Meldungen aus der Wirtschaft.
An der Wall Street kam der Handel erst nach einiger Zeit in Gang, da man sich nicht sicher war, ob es sich nicht um eine Fakenews handelt. So kam der erwartete Kursanstieg im Warenterminhandel, im Bereich Hirse und Reis nur schleppend in Gang. Freuen konnten sich dagegen Investoren der Apple Aktie. Sie konnten wieder beweisen, wie man aus überragenden Innovationen im Internet Profit schlagen kann.
Aber auch auf dem Frankfurter Pakett gab es Grund zur Freude. Der Dax tollte munter den ganzen Vormittag rum, und liess sich zu Handelsschluss mit einem Zuwachs von 50 Punkten geschafft nieder.
Großer Verlierer dagegen waren Papiere der Autoindustrie. Die Weigerung, die neue Seite mit dem Auto unter die Leute zu bringen statt über das Internet, verschreckte weltweit Anleger und führten zum Teil zu dramatischen Verlusten. Die Agentur Morgan & Standards verwies jedoch darauf, das solche Schwankungen in der Regel nach einiger Zeit vom Markt verschwinden und es so zu einer Beruhigung kommt. „Wer jetzt seine Papiere hält, kann nichts falsch machen.“
Soweit die Meldungen aus unserer Wirtschaftsredaktion.
Pressestimmen zum Neustart der Seite
In den Niederlanden kommentiert De Volkskrant aus den Niederlanden, „Solche Signal sind in der jetzigen Zeit, die gekennzeichnet ist mit einem wachsenden Gefühl der Unsicherheit und Verlorenheit, die den Menschen in Europa zeigen, das die Gemeinschaft auch in schweren Zeiten stark sein kann, solange nur die Grundwerte unserer westlichen Lebenskultur, und die moralischen Vorstellungen akzeptiert und gelebt werden.“
Le Monde hält dagegen, „ den Zeitpunkt für verspätet und deutet dies als Aktionismus einer Regierung, die nun auch auf solche Weise den bevorstehenden Regierungswechsel in Deutschland verhindern will. Der richtige Weg? Nein. Würde man in Berlin Nägel mit Köpfen machen wollen, hätte man spätestens nach bekannt werden, der fehlenden Grundkenntnisse in HTML ein Hilfspaket schnüren müssen, damit der Autor der Seite unabhängig von aussereuropäischer Software, den Neustart hätte machen können. Aber diese Chance hat Frau Merkel vertan.“
Der dänische Jytland Posten sieht die Probleme woanders. Er schreibt: „Statt nur Urlaub in Dänemark zu machen, hätte Herr Hafner auch Gespräche mit dänischen Programmierern und Experten führen können. Stattdessen war man ständig mit dem Hund unterwegs. Ist es eine typische deutsche Grundhaltung eines falsch verstandenen Überlegenheitsgefühl? Oder doch nur eine Verkettung unglücklicher Umstände? Europa sollte mit einer Stimme sprechen. Und die ist Dänisch.
La Stampa reduziert dagegen den Neustart negativ. „Zu hoffen das jetzt alles besser in Europa wird, ist wie melken tote Kuh.“
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt, „Wieder beweist sich Hannover wieder als aufstrebendes Silcon Valley des Nordens. Wie schon zur EXPO wird wie aus dem nichts eine zukunftsweisende Perspektive geschaffen, die einem Mut machen sollte.“
Der Internetdienst American Amish People News vergleicht den Neustart der Seite mit der Landung der ersten Menschen auf dem Mond. „Mit dem Mut eines Amstrongs wurde hier etwas gewagt, was viele für unmöglich hielten. Doch wieder wurde hier der Triumph des Menschen über die moderne Technik. Neuland? Ja, es war Neuland für den Menschen. Aber nun haben wir wieder einen Schritt in eine bessere Welt miterleben dürfen. Und man kann nicht mehr sagen als DANKE.“
Erste Stimmen aus der Politik
Papst erteilt der neuen Seite seinen Segen
Gregor Gysi: „Na bitte geht doch. Ist vielleicht nicht alles so, wie ich es gerne hätte, aber das ist doch schon mal ein guter Anfang.“
Postsachbearbeiter W. aus B.M. „Das ist nicht meine Aufgabe, solches Tun zu bewerten.“
Mann auf der Straße „Hilfe, rufen sie bitte einen Rettungswagen“
Verteidigungsministerin von der Leyen: „Das ist natürlich sehr schön, aber so etwas zu sichern, bedeutet auch, das wir unseren Beitrag in der Nato intensivieren müssen.“
Bundesfinanzminister Schäuble: „Da sieht, das man mit persönlichen Engagement viel erreichen kann, ohne das der Bund es mit Millionen subventionieren.“
Martin Winterkorn: „Soviel Ehrlichkeit… das gibt einem schon zu denken.“
Der Neustart
Und nun ist es soweit
Jetzt sieht die Seite nicht nur anders aus, sondern ist auch für clevere bewegliche Telefone geeignet.
Nun kann man schöner Navigieren, und durch, zum Beispiel die Blogs wandern und den ganzen Kram lesen, den ich unbedingt der Welt bekannt machen muss. Ich werde mich nicht davon abbringen lassen, fest an meine Mission zu glauben.
Nun ist es aber genug, und es ist an der Zeit sich umzuschauen, auch das auch auf dem Smartphone.
Über ein Feedback würde ich mich freuen.
Blitzmeldung
aus gut unterichteten kreisen ist gemeldet worden, das der start der neuen seite vphafner.de kurz bevorsteht. auf nachfrage hiess es, das zum jetzigen zeitpunkt kein kommentar gegeben würde. fachleute befürchten schwere auswirkungen bei unvorbereitetem start der neuen internetseite. drk und telefonseelsorge wollen zusätzliche hilfsstationen und telefonleitungen schalten lassen.
+++ende der Blitzmeldung +++
kurz gemeldet
relaunch soll angeblich noch diesen monat stattfinden. us pres. trump soll versuchen durch ein dekret anzuordnen, das die vphafner seite modernisiert wird. deutschland soll sich auf traditionelle werte besinnen. vinzent hafner soll in einem telefonat mit dem hausmeister des kanzleramtes seine verärgerung darüber mitgeteilt haben.
+++ ende der meldung +++
kurz meldung
nach informationen aus unserem hauptstadtstudio soll die umstellung der seite vhafner.de nun mit hilfe der usa durchgeführt werden. dazu soll tim cook sich in europa aufhalten. von regierungsseite aus hiess es auf anfrage, dazu würde man sich jetzt noch nicht äussern, aber man wolle ein zweites ber vermeiden.
+++ ende der kurmeldung+++ende der kurzmeldung+++ ende der kurzgemeldeten kurzmeldung+++
Trump und unsere Probleme
Trump und unsere Probleme
Nun ist Trump im Amt, und versucht seine Wahlversprechen durchzusetzen. Ist natürlich alles der reine Wahnsinn, das so etwas in Amerika, im Jahr 2017 möglich ist. Ein Politiker, der von Politik keine Ahnung hat, und der die USA, wie ein Firma sieht.
Aber vielleicht ist es ja auch viel schlimmer, und er sieht sich als Führer einer Nation, die zu höherem berufen ist. Das kommt einem dann wieder sehr vertraut vor. Gerade wenn man in Deutschland groß geworden ist. Die Schlagworte seines Wahlkampfes lassen das nicht ausschließen.
Wenn hier einer sagen würde, Macht Deutschland wieder groß, wäre klar, wie die Reaktion wäre. Und das vielleicht auch gut so. Nur ein starkes Europa kann Trump etwas entgegensetzen. Aber selbst das funktioniert nicht, da unsere Gesellschaft nach rechts driftet.
Also Obacht!
Nicht zu viel über Amerika nachdenken. Man vergisst schnell, was hier in diesem unserem Land passiert. Wir haben auch bald Wahlen, und ehrlich gesagt, ich weiss auch nicht wenn ich wählen soll. Den entweder haben die Kandidaten keine Argumente, die mich zumindest ein wenig beruhigen, oder sie hängen so offensichtlich mit den Großen in der Wirtschaft unter einer Decke, das mich das an unserem Rechtsstaat zweifeln lässt.
Oder ist es zum Beispiel zum Wohle des deutschen Volkes, wenn der Bürger mit seinen Steuern die Hauptkosten und das Risiko der Endlagerung von Atommüll übernehmen soll?
Und das schlimmste dabei ist, das diese Leute, mit Floskeln und ablenken, oder aussitzen sich der Verantwortung entziehen. Wo kein Kläger ist, ist kein Schuldiger. Und das geht nun schon sehr lange so.
Diese schweigende Zustimmung zu der Politik gab es zuletzt nur im Dritten Reich, und in der DDR. Wobei man sich natürlich darüber klar sein muss, das in der DDR der Wähler auf die Straße ging, um klar zu machen, das sich etwas ändern muss. Das Problem der SED war einfach, das es noch kein Kabelfernsehen gab, und auch Twitter und Facebook noch nicht vorhanden waren. Die wahren Quellen der Wahrheit, wie viele meinen.
Aber das ist natürlich nur eine alternative Realität. In Wirklichkeit nehmen unsere Politikre der wachsenden Druck des Bürgers im Internet wahr. Und danach läuft doch alles super.
Also Augen auf, und Gehirn auf EIN oder Power On, wenn es um Meinungsbildung geht.
Hier spielt die Musik. In deiner Straße, deinem Stadtteil, deiner Stadt. Dort sieht du was läuft. Live und ohne Werbeunterbrechung.