abel eutschland hat Pro leme
.… und ich önnte otzen deswegen. Immer wieder u langsame rbindung, ode ein otal Ausfa
aja, diesmal unktioniert es ja umindest ein enig, au enn es akelt.
ele om oll aber au h heiße ein.
Wenn Gegner unerwartet ihren Willen bekommen
Großbritannien will also raus aus der EU. Zumindest wenn es nach Arbeitslosen, Rentnern und ewig gestrigen Nationalisten geht. Wieviele das werden, wenn die Stimmungsmaschine der Medien angelaufen ist, konnte die Regierung nicht so genau abschätzen. Also hat man gepokert, und verloren. Und keine drei Tage danach, führt man an, dass das Ergebnis die Realität des wahren Volkswillen falsch darstellt und man ein neues Referendum abhalten muss???
Der arme Sigmar Gabriel schaute danach noch ein wenig trauriger und ratlosiger aus wie sonst. War klar, da er als kleiner Bub im Rahmen eines Schüleraustausch Programmes einige Zeit im damaligen EWG Land Großbritannien verbracht hat. Ja, das wird nie wieder kommen. Erstens bist du älter und dicker geworden, und zweitens wird wahrscheinlich eine Art Schutzwall gegenüber England errichtet. Es stehen noch genügend Bunker an der französischen Küste, und heute braucht man aufgrund der höheren Reichweite von Waffen weniger Bunker wie damals.
Und was wird mit Schottland? Wen die wiederum Großbritannien verlassen, um in die EU zukommen… Das sind dann unter Umständen 5,347 Millionen Flüchtlinge, die vor britischen Panzern flüchten, die Aberdeen dem Erdboden gleich machen wollen. Werden wir auch diese Menschen freundlich aufnehmen, auch wenn die Männer Röcke tragen, und ihre Musik und ihre Bräuche wie Baumschubsen unsere Toleranz strapaziert?
Ich glaube, wir schaffen das…. Quatsch. In diesem Fall würde für die NATO der Verteidigungsfall eintreten. Wir würden also Deutschlands Sicherheit in den Highlands der Hebriden verteidigen.
.Das ist Blödsinn? Und warum sehe ich gerade im Ersten die Verteidigungsministerin in einer Diskussion um die Zukunft Europas? Ist das nicht ein klares Zeichen? Bestimmt starten nächste Woche Manöver der Bundeswehr vor England
Aber mal ehrlich. Ich bin eigentlich eine Anhänger für Volksentscheide. Und auch ich bin unzufrieden, mit der Politik der EU. Manchmal denke ich auch, da es ohne EU auch gehen würde, aber dann hätte man keine Chance mehr gegen andere Großmächte. Sei es wirtschaftlich oder politisch.
In England ist das Referendum in die Hose gegangen weil man vergessen hat, das der normale kleine Bürger sich keine Gedanken über EU Politik macht, sondern seine Ängste auf das nächst greifbare fixiert. Und das sind Flüchtlinge, die uns die EU aufzwingen will. Und gerade die alten Kolonialmächte, haben sowieso damit mehr zu tun wie Deutschland, Schweden und so weiter.
Dieses Referendum hat auch gezeigt, wie riskant so etwas sein kann. In der Schweiz hat das ja Tradition und sie fahren ganz gut damit. Aber in Deutschland würde das nicht funktionieren. Die Menschen hier, in diesem unserem Lande, wollen geführt werden und haben kein Interesse mehr dafür sich zumindest bei den Wahlen zu beteiligen. Man muss sich dafür nur die Zahlen der Wahlbeteiligung anschauen.
Aber hier wäre man nicht für einen Austritt, wenn einem die Industrie klarmachen würde das es dann keine billige Mama Mia Pizza von Aldi mehr gibt, und die Original französischen Backofenbagettes besten Falls noch über dunkle Kanäle zu bekommen sind. Das will man dann doch nicht. Dann doch lieber TTIP, CETA, Gurkennorm und Leistungsbegrenzung bei Staubsaugern.
Jetzt warten wir erst einmal das Dominosteinfallen in der englischen Regierung, und das sich abzeichnende Referendum zum Referendum ab.
SONDERMELDUNG RADIO MOSKAU
In dem sensationellen Fussballspiel unserer heldenhaften Russischen Mannschaft gegen die imperialistischen Schergen der NATO unter dem Deckmantel der Walisischen Arbeiterklasse, überzeugte die russische Mannschaft mit ihrem Kampfgeist und dem absolutem Willen zur Bestleistung in diesem Europäischen Wettkampf der Systeme. Es war nicht einfach für unsere Helden. Immer wieder boten sie dem Kapitalismus ihre Stirn, die wie gehärteter Stahl, dem Gegner widerstanden.
Und nun haben wir es geschafft, und den Klassenfeind auf den vorletzten Platz dieses Spieles klar verwiesen.
Der Trainer der Mannschaft will sich nun dem Sportunterricht an einer kleinen sibirischen Grundschule widmen, um auch dort unseren Kleinsten die Chance zu geben, ihre Leistung zu steigern und so dem Russischem Volk für den Fortschritt zu dienen. Dies gab er nach dem Spiel bekannt und reiste sofort zu seiner neuen Wirkungsstätte.
Die Mannschaft erklärte sich danach solidarisch und wird nun auf unsere geliebten Dörfer rund um Novosibirsk verteilt.