Die Berliner Sondierungsspiele sind zu Ende Die Berliner Sondierungsspiele sind zu Ende Die Berliner Sondierungsspiele sind zu Ende
20/11/17 22:28
Nun ist es also vorbei mit der gespielten Einigkeit. Nachdem nun die FDP alles gekippt hat, und Drehbuch mässig, mit gespielter Spontanität die Sondierungsgespräche zum platzen gebracht hat, nützt es auch nicht, wenn der Bundespräsident die Parteien dazu ermahnt, darüber nach zu denken, was der Auftrag bedeutet, den der Wähler erteilt hat.
Herr Lindner scheint sowieso eigene Ziele zu verfolgen, wenn man im nach hinein den Wahlkampf der FDP betrachtet. Selbst die AFD hat nicht nur eine Person ins Rampenlicht gestellt. Ich persönlich habe sowieso keine Meinung zur FDP. In Niedersachsen haben sie ihre Wähler schon betrogen, in dem sie entgegen ihren damaligen Wahlaussagen Herr Albrecht zum Ministerpräsidenten gekürt haben. Auch in Bonn gab es genug Beispiele, die an der Loyalität gegenüber Koalitionspartner aufkommen lässt.
Die Zeiten der FDP sind vorbei. Es gibt keine Leute mehr, die den Opportunismus dieser Partei relativieren, wie es zum Beispiel Hans Dietrich Genscher geleistet hat. Aber damals hatten alle Mitglieder des Parlamentes ein Verantwortungsgefühl, ihrem Auftrag und der Bundesrepublik gegenüber. Heute ist das offensichtlich nicht mehr so. Oder wäre ein Helmut Schmidt, oder Helmut Kohl, fast übergangslos in den Aufsichtsrat einen russischen Staatskonzerns gewechselt? Ich denke nicht.
Aber nun haben wir eine Kanzlerin, die unbedingt weitermachen will, eine SPD die sich trotzig neu erfinden will und so tut, als gäbe es die ganzen Entscheidungen nicht, die sie mitgetragen haben. Wir haben eine Grüne Partei, die die Wellt nicht mehr versteht, und über die Schmerzgrenze hinaus sondiert hat, und eine FDP die jenseits von Gut und Böse ist. Aber das kennen wir ja. Die FDP hatte da ja immer schon einen ganz klaren Standpunkt. Ein deutliches Vielleicht.
Also wenn es zu Neuwahlen kommen sollte, hoffe ich nur, das die FDP Wähler nicht aus Frust zur AFD wechseln…..
Herr Lindner scheint sowieso eigene Ziele zu verfolgen, wenn man im nach hinein den Wahlkampf der FDP betrachtet. Selbst die AFD hat nicht nur eine Person ins Rampenlicht gestellt. Ich persönlich habe sowieso keine Meinung zur FDP. In Niedersachsen haben sie ihre Wähler schon betrogen, in dem sie entgegen ihren damaligen Wahlaussagen Herr Albrecht zum Ministerpräsidenten gekürt haben. Auch in Bonn gab es genug Beispiele, die an der Loyalität gegenüber Koalitionspartner aufkommen lässt.
Die Zeiten der FDP sind vorbei. Es gibt keine Leute mehr, die den Opportunismus dieser Partei relativieren, wie es zum Beispiel Hans Dietrich Genscher geleistet hat. Aber damals hatten alle Mitglieder des Parlamentes ein Verantwortungsgefühl, ihrem Auftrag und der Bundesrepublik gegenüber. Heute ist das offensichtlich nicht mehr so. Oder wäre ein Helmut Schmidt, oder Helmut Kohl, fast übergangslos in den Aufsichtsrat einen russischen Staatskonzerns gewechselt? Ich denke nicht.
Aber nun haben wir eine Kanzlerin, die unbedingt weitermachen will, eine SPD die sich trotzig neu erfinden will und so tut, als gäbe es die ganzen Entscheidungen nicht, die sie mitgetragen haben. Wir haben eine Grüne Partei, die die Wellt nicht mehr versteht, und über die Schmerzgrenze hinaus sondiert hat, und eine FDP die jenseits von Gut und Böse ist. Aber das kennen wir ja. Die FDP hatte da ja immer schon einen ganz klaren Standpunkt. Ein deutliches Vielleicht.
Also wenn es zu Neuwahlen kommen sollte, hoffe ich nur, das die FDP Wähler nicht aus Frust zur AFD wechseln…..