Wen soll man wählen?
25/07/21 22:20
Vorab! Das Programm einer Partei ist wichtig, und sollte als erstes im Vordergrund stehen!
Das Problem ist, das die Parteien keine Leute haben, die einen überzeugen können. Ich habe jedenfalls nicht mitbekommen, das der Ministerpräsident die Situation klar erkannt hat und entsprechend reagiert hat. Er hat wahrscheinlich über seine politische Zukunft nachgedacht, und wollte nichts riskieren. Könnte Wählerstimmen kosten….
Also Armin Laschet – No Points
Die Gegner waren zum Glück nicht direkt betroffen, und so konnte Olaf Scholz als Finanzminister reagieren. Mit seinen tollen Ankündigungen, kann er mich leider auch nicht begeistern, da es ja einige Sachen gibt, die noch nicht geklärt sind, und nicht gerade das Vertrauen in mir wecken.
Und die andere Gegnerin, soll in mehreren Fällen, in der Grundschule von Klassenkameraden*innen abgeschrieben haben, und im Diktat keine Quellenangaben gemacht haben….. Nein, überzeugt mich auch nicht.
Und da gab es aber auch noch Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Malu Dreyer. Die trotz aller persönlichen Problemen, vor Ort war. Heisst für mich, eine Politikerin die weiss warum sie gewählt wurde, und sich dieser Aufgabe hingibt.
Den Rest kann man vergessen.
Die AfD … Dazu braucht man ja wohl nicht weiter zu sagen.
Die FDP? Dazu will ich als Niedersachse, der mit einem Ernst Albrecht leben musste… mal Googlen, wie die FDP damals in der Wahlnacht ihr Versprechen gebrochen hat und mit der CDU Verhandlungen aufgenommen hat. Damals hatten die aber auch noch zum Beispiel einen Hans Dietrich Genscher, der auch ein Garant für gute Politik war.
Jetzt haben wir die indirekte Wahl zwischen einem Bänker, einem verhinderten Karnevalspräsidenten, einer aufstrebenden jungen Mutter mit Idealen und im schlimmsten Fall einen Notfallkanzler Lindner. Okay, der Söder Horst, der wäre der Überraschungskandidat.
…
Und es gibt noch etwas, was unserer Kandidaten wohl nicht auf dem Schirm haben wollten.
Die letzten Soldaten kamen aus Afghanistan zurück, wo Soldaten starben, verletzt worden oder schwere Traumata erlitten. Diese Soldaten waren im Auftrag des Parlamentes dort. Und nun wurde plötzlich beschlossen, die Mission zu beenden.
Es geht nicht um die große Politik, es geht nicht um Pro und Contra zu solchen Einsätzen. Es geht darum, das diese Soldaten ihren Auftrag hatten, und ihn durchführen mussten. Und dann kamen sie zurück.
Die Politiker, in deren Auftrag diese Soldaten dort waren, waren leider nicht bei der Ankunft der letzten Soldaten dabei. Warum auch? Andere Politiker waren ja auch nicht da. Noch nicht mal ein Staatssekretär.
Ist doch alles bestens. Die Soldaten sind wieder zu Hause. Und was mit den Afghanen, die für für unsere Parlamentsarmee gearbeitet haben? Tja, man kann sich doch nicht um alles kümmern. Ausserdem wussten die doch, das es nur ein befristetes Beschäftigungsverhältnis ist. Also, wo ist das Problem, rechtlich gesehen. Moral hat hier sowieso nichts zu suchen.
Das Problem ist, das die Parteien keine Leute haben, die einen überzeugen können. Ich habe jedenfalls nicht mitbekommen, das der Ministerpräsident die Situation klar erkannt hat und entsprechend reagiert hat. Er hat wahrscheinlich über seine politische Zukunft nachgedacht, und wollte nichts riskieren. Könnte Wählerstimmen kosten….
Also Armin Laschet – No Points
Die Gegner waren zum Glück nicht direkt betroffen, und so konnte Olaf Scholz als Finanzminister reagieren. Mit seinen tollen Ankündigungen, kann er mich leider auch nicht begeistern, da es ja einige Sachen gibt, die noch nicht geklärt sind, und nicht gerade das Vertrauen in mir wecken.
Und die andere Gegnerin, soll in mehreren Fällen, in der Grundschule von Klassenkameraden*innen abgeschrieben haben, und im Diktat keine Quellenangaben gemacht haben….. Nein, überzeugt mich auch nicht.
Und da gab es aber auch noch Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Malu Dreyer. Die trotz aller persönlichen Problemen, vor Ort war. Heisst für mich, eine Politikerin die weiss warum sie gewählt wurde, und sich dieser Aufgabe hingibt.
Den Rest kann man vergessen.
Die AfD … Dazu braucht man ja wohl nicht weiter zu sagen.
Die FDP? Dazu will ich als Niedersachse, der mit einem Ernst Albrecht leben musste… mal Googlen, wie die FDP damals in der Wahlnacht ihr Versprechen gebrochen hat und mit der CDU Verhandlungen aufgenommen hat. Damals hatten die aber auch noch zum Beispiel einen Hans Dietrich Genscher, der auch ein Garant für gute Politik war.
Jetzt haben wir die indirekte Wahl zwischen einem Bänker, einem verhinderten Karnevalspräsidenten, einer aufstrebenden jungen Mutter mit Idealen und im schlimmsten Fall einen Notfallkanzler Lindner. Okay, der Söder Horst, der wäre der Überraschungskandidat.
…
Und es gibt noch etwas, was unserer Kandidaten wohl nicht auf dem Schirm haben wollten.
Die letzten Soldaten kamen aus Afghanistan zurück, wo Soldaten starben, verletzt worden oder schwere Traumata erlitten. Diese Soldaten waren im Auftrag des Parlamentes dort. Und nun wurde plötzlich beschlossen, die Mission zu beenden.
Es geht nicht um die große Politik, es geht nicht um Pro und Contra zu solchen Einsätzen. Es geht darum, das diese Soldaten ihren Auftrag hatten, und ihn durchführen mussten. Und dann kamen sie zurück.
Die Politiker, in deren Auftrag diese Soldaten dort waren, waren leider nicht bei der Ankunft der letzten Soldaten dabei. Warum auch? Andere Politiker waren ja auch nicht da. Noch nicht mal ein Staatssekretär.
Ist doch alles bestens. Die Soldaten sind wieder zu Hause. Und was mit den Afghanen, die für für unsere Parlamentsarmee gearbeitet haben? Tja, man kann sich doch nicht um alles kümmern. Ausserdem wussten die doch, das es nur ein befristetes Beschäftigungsverhältnis ist. Also, wo ist das Problem, rechtlich gesehen. Moral hat hier sowieso nichts zu suchen.