EU schlägt zurück
18/03/18 00:45
Da haben die Herren in Washington die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Strafzölle? 25% auf Stahl und 10% auf Aluminium?
Wir sind vorbereitet und werden rücksichtslos mit der Kraft unseres europäischen Kontinentes erbarmungslos zurückschlagen. So wurde nun in Brüssel beschlossen, folgende US Import mit einem noch festzulegenden Schutzzoll zu belegen.
Erdnussbutter, Mashmellows, Harley Davidson, Heinz Sossen, Cola, Kaugummi und zuckerhaltiges Naschwerk. Ausserdem sollen US Imbissketten mit einer Solidaritätsauflage in Höhe von 30% auf den Verkaufspreis belegt werden. Mist. Waffen und Munition werden ja dann auch teuerer.
Statt dieser ganzen Strafzolldskussion, wäre es doch viel interessanter, wenn man die Europäer dazu bewegen könnte, eher europäische Produkte zu kaufen und zu konsumieren, als Made in USA. Also so eine Art Besinnung auf den eigenen Kontinent.
Dazu kommen ja auch steuerliche Aspekte, wenn man so die Vorzüge für Amazon und Co anschaut. Die Preise bei Euroamazon zum Beispiel wären vielleicht 2% höher, aber die steuerlichen Abgaben würden Europa nützen, und nicht der Konzernzentrale in den USA.
Und wenn man das alles machen würde, wären wir wahrscheinlich alle im Ar…, weil Arbeitsplätze verloren gehen und der Steuern ausbleiben, auf denen unser System funktioniert, und nicht nur hier.
Also soweit es geht, Dagobert Trump ignorieren. Der lebt halt in Entenhausen, und nicht in der realen Welt. Aber vielleicht mal über diese ganzen Steuersondermodelle für Konzerne nachdenken.
Strafzölle? 25% auf Stahl und 10% auf Aluminium?
Wir sind vorbereitet und werden rücksichtslos mit der Kraft unseres europäischen Kontinentes erbarmungslos zurückschlagen. So wurde nun in Brüssel beschlossen, folgende US Import mit einem noch festzulegenden Schutzzoll zu belegen.
Erdnussbutter, Mashmellows, Harley Davidson, Heinz Sossen, Cola, Kaugummi und zuckerhaltiges Naschwerk. Ausserdem sollen US Imbissketten mit einer Solidaritätsauflage in Höhe von 30% auf den Verkaufspreis belegt werden. Mist. Waffen und Munition werden ja dann auch teuerer.
Statt dieser ganzen Strafzolldskussion, wäre es doch viel interessanter, wenn man die Europäer dazu bewegen könnte, eher europäische Produkte zu kaufen und zu konsumieren, als Made in USA. Also so eine Art Besinnung auf den eigenen Kontinent.
Dazu kommen ja auch steuerliche Aspekte, wenn man so die Vorzüge für Amazon und Co anschaut. Die Preise bei Euroamazon zum Beispiel wären vielleicht 2% höher, aber die steuerlichen Abgaben würden Europa nützen, und nicht der Konzernzentrale in den USA.
Und wenn man das alles machen würde, wären wir wahrscheinlich alle im Ar…, weil Arbeitsplätze verloren gehen und der Steuern ausbleiben, auf denen unser System funktioniert, und nicht nur hier.
Also soweit es geht, Dagobert Trump ignorieren. Der lebt halt in Entenhausen, und nicht in der realen Welt. Aber vielleicht mal über diese ganzen Steuersondermodelle für Konzerne nachdenken.