Mal was ernstes
20/04/17 23:43
In den Nachrichten wurde über ein deutsches, in Seenot geratenes Rettungsschiff im Mittelmeer berichtet, das Hunderte Flüchtlinge gerettet hatte. Es wurden immer mehr, und so bestand Gefahr für das Schiff.
Nun gibt es Leute, die sagen, das genau durch solche Initiativen den Schlepper in die Hand gearbeitet wird. Das ist natürlich richtig, da es den Schleppern um Profit geht. Aber was soll ein Mensch, der ein Schiff steuert in einem solchen Moment tun? Er hat als Mensch und Seemann die Verpflichtung Menschen in Seenot zu helfen! Soll er nun entscheiden, wer gerettet wird, oder dem Tod durch Ertrinken preisgegeben wird, in Sichtweite des Schiffes.
Wo sind da dann die moralischen Grundsätze Europas?
Wo ist da die massive Hilfe durch Christen und ihren Kirchen, die dem Leben verpflichtet sind?
Wo ist die Hilfe der moslemischen Brüder und Schwestern?
Unsere Politik hält sich da raus, und versucht eher mit Gesprächen und Geld das Problem zu lösen. Das im Laufe dieser Zeit tausende ertrinken, oder zum Spielball korrupter Länder werden, erscheint als Randmeldung.
Wie kann das alles sein, in einer Zeit, in der Banken und Staaten mit Milliarden der Bankrott verzögert wird, und was nimmt die Kirche pro Monat ein?
Ich weiss auch nicht, wie man diese Probleme lösen kann. Zuerst müsste man sich doch einfach darauf einigen, keine Waffen und vor allem Munition an solche Staaten zu liefern, in dem ein sinnloser Glaubenskrieg läuft, der im schlimmsten Fall auch noch geostrategische Bedeutung hat.
So lange Schlepper und Waffenlieferanten ungehindert ihren Strategien zur Profitoptimierung nachgehen können, und Staaten diese Geschäfte ermöglichen und nachhaltig daran verdienen, solange wird man keines der Probleme in der Welt lösen können.
Nun gibt es Leute, die sagen, das genau durch solche Initiativen den Schlepper in die Hand gearbeitet wird. Das ist natürlich richtig, da es den Schleppern um Profit geht. Aber was soll ein Mensch, der ein Schiff steuert in einem solchen Moment tun? Er hat als Mensch und Seemann die Verpflichtung Menschen in Seenot zu helfen! Soll er nun entscheiden, wer gerettet wird, oder dem Tod durch Ertrinken preisgegeben wird, in Sichtweite des Schiffes.
Wo sind da dann die moralischen Grundsätze Europas?
Wo ist da die massive Hilfe durch Christen und ihren Kirchen, die dem Leben verpflichtet sind?
Wo ist die Hilfe der moslemischen Brüder und Schwestern?
Unsere Politik hält sich da raus, und versucht eher mit Gesprächen und Geld das Problem zu lösen. Das im Laufe dieser Zeit tausende ertrinken, oder zum Spielball korrupter Länder werden, erscheint als Randmeldung.
Wie kann das alles sein, in einer Zeit, in der Banken und Staaten mit Milliarden der Bankrott verzögert wird, und was nimmt die Kirche pro Monat ein?
Ich weiss auch nicht, wie man diese Probleme lösen kann. Zuerst müsste man sich doch einfach darauf einigen, keine Waffen und vor allem Munition an solche Staaten zu liefern, in dem ein sinnloser Glaubenskrieg läuft, der im schlimmsten Fall auch noch geostrategische Bedeutung hat.
So lange Schlepper und Waffenlieferanten ungehindert ihren Strategien zur Profitoptimierung nachgehen können, und Staaten diese Geschäfte ermöglichen und nachhaltig daran verdienen, solange wird man keines der Probleme in der Welt lösen können.