G20 Treffen gefährdet?

Wie erst heute bekannt wurde, gab es bei den Vorbereitungen zum G20 Treffen einen schweren Zwischenfall. Bereitschaftspolizisten aus Berlin fingen an zu randalieren, die auch mit Handgreiflichkeiten mit anderen Polizeikräften verbunden war. Da die Lage zu eskalieren drohte, ordnete der zuständige Leiter der Linken Autonomen Gruppe Hamburg einen massiven Eingriff von Einsatzkräften an. Die zum Teil stark alkoholisierten Beamten, kamen auch der mehrfachen Aufforderung zum Verlassen des Geländes nicht nach, sodass sich die Autonomen Einsatzkräfte, die inzwischen durch Bereitschaftseinheiten der Altonaer Interessengemeinschaft Freie Hafenstrasse verstärkt wurden, nur noch mit körperlicher Gewaltanwendung, schlimmeres verhindern konnten.
Nach zwei Stunden konnten die autonomen Sicherheitskräfte die Berliner Randalierer an die zuständige Hamburger Polizei übergeben. Die ca. 220 Berliner Polizei Hooligans wurden am nächsten morgen nach Berlin abgeschoben.
Wie aus gut informierten Kreisen mitgeteilt wurde, soll dieser Zwischenfall still und lautlos vertuscht werden, da eventuell nicht nur Alkohol und Viagra im Spiel waren.
UPDATE
Bundesinnenminister hat inzwischen angeordnet, das der Verfassungsschutz prüfen soll, in wie weit es sich bei den Berliner Polizisten um eingeschleuste G20 Gegner handelt.