Erste demokratische Wahlen in Deutschland
12/11/24 21:40
Ein großes und emotional aufgeladenes Thema und Ereignis. Wahlen ausserhalb des Vierjahres Plans der Bundesrepublik Deutschland. Die Anforderungen sind groß und scheinen unerreichbar. Da sind Listen zu erstellen, und Wähler zu erfassen, was alleine schon eine große Leistung darstellt. Aber es gibt noch ganz andere Dinge zu beachten, die ich in
1.Wird genug Papier für die Wahlzettel vorhanden sein?
2. Wie sieht es mit der zertifizierten Tinte aus?
3. Kann die Post die Mammutaufgabe Briefwahl bewältigen?
4. Gibt es genug Leute, die am Wahltag zur Verfügung stehen?
Zu 1. Völliger Blödsinn, da das Papier nur rechtzeitig bestellt werden muss. Ausserdem sicherten die Papierwerke VEB Helmut Kohl zu, durch Sonderschichten den Plan überzuerfüllen.
Zu 2. Die Werktätigen, des Tintenkombinates Sputnik sicherten der Bundeswahlbeauftragten die Sicherstellung die Bereitstellung mit Tinte zu.
Zu 3. Auch die Kollegen und Kolleginnen der Postbetriebe wollen ihren Anteil zur Durchführung der Wahlen leisten
Zu 4. Jeder Bürger und jede Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist nun aufgerufen, sich bereit zuhalten, und einen Beitrag zum Wohle unserer Demokratie und unserer Republik zu leisten.
Und da sind ja auch noch andere Dinge zu beachten, die wählende abhalten zu wählen. Karneval, kirchliche Feiertage, findet ein wichtiges Bundesligaspiel an dem Tag statt, kommt Pietro wieder zu DSDS und so weiter.
Irgendwann, wird es in Deutschland ganz normal sein zu wählen.
Mal im Ernst, natürlich ist der Verwaltungsaufwand extrem hoch, da ja alles gesetzlich geregelt ist und Fristen zu beachten sind. Alles Sachen, die der Normalbürger gar nicht mitbekommt. Niemand sieht, was alles passieren muss, bis der Wahlzettel gedruckt wird, jeder Wähler seine Benachrichtigung bekommen hat, seine Stimme per Briefwahl abgegeben hat, oder am Wahltag zur Urne geht, wo freiwillige sitzen und für eine korrekte Stimmabgabe und Auszählung sorgen.
Also peilen wir nun den 23. Februar 2015 an, und hoffen, das uns notfalls China bei Papierknappheit aushelfen kann.
1.Wird genug Papier für die Wahlzettel vorhanden sein?
2. Wie sieht es mit der zertifizierten Tinte aus?
3. Kann die Post die Mammutaufgabe Briefwahl bewältigen?
4. Gibt es genug Leute, die am Wahltag zur Verfügung stehen?
Zu 1. Völliger Blödsinn, da das Papier nur rechtzeitig bestellt werden muss. Ausserdem sicherten die Papierwerke VEB Helmut Kohl zu, durch Sonderschichten den Plan überzuerfüllen.
Zu 2. Die Werktätigen, des Tintenkombinates Sputnik sicherten der Bundeswahlbeauftragten die Sicherstellung die Bereitstellung mit Tinte zu.
Zu 3. Auch die Kollegen und Kolleginnen der Postbetriebe wollen ihren Anteil zur Durchführung der Wahlen leisten
Zu 4. Jeder Bürger und jede Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist nun aufgerufen, sich bereit zuhalten, und einen Beitrag zum Wohle unserer Demokratie und unserer Republik zu leisten.
Und da sind ja auch noch andere Dinge zu beachten, die wählende abhalten zu wählen. Karneval, kirchliche Feiertage, findet ein wichtiges Bundesligaspiel an dem Tag statt, kommt Pietro wieder zu DSDS und so weiter.
Irgendwann, wird es in Deutschland ganz normal sein zu wählen.
Mal im Ernst, natürlich ist der Verwaltungsaufwand extrem hoch, da ja alles gesetzlich geregelt ist und Fristen zu beachten sind. Alles Sachen, die der Normalbürger gar nicht mitbekommt. Niemand sieht, was alles passieren muss, bis der Wahlzettel gedruckt wird, jeder Wähler seine Benachrichtigung bekommen hat, seine Stimme per Briefwahl abgegeben hat, oder am Wahltag zur Urne geht, wo freiwillige sitzen und für eine korrekte Stimmabgabe und Auszählung sorgen.
Also peilen wir nun den 23. Februar 2015 an, und hoffen, das uns notfalls China bei Papierknappheit aushelfen kann.