Was muss man da hören
25/11/24 23:30
Da fangen manche an, darüber zu sprechen, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Jens Spahn sieht sich als Finanzminister in einer Merz Regierung. Wie groß muss der Realitätsverlust sein, wenn er über sowas auch noch laut denkt? Der Mann, der als Gesundheitsminister (gelernter Bankkaufmann, studierte Politikwissenschaften) der so dermaßen die Karre in den Dreck gefahren und nebenbei auch noch einen Milliarden Schaden angerichtet hat… Und nun sieht er sich als möglicher Finanzminister. Ich will nicht wissen, von was der Nachts träumt. Aber nun sollte man ihn wirklich mal bei Seite, und ihm klarmachen, das er froh sein kann, überhaupt noch im Bundestag zu sitzen. Genau genommen hat er dem Staat Schaden zugefügt und damit gegen den Amtseid gehandelt.
Aber ich befürchte … Es gibt doch nun wirklich wichtigeres.
So haben wir am 20.11. die letzten Castoren aus Frankreich zurückbekommen, die dort Zwischengelagert waren. Wohin damit? Erstmal ins Zwischenlager. Bestimmt hat Batman Merz und Robin Söder eine Lösung des Problems in der Hinterhand. Zum Beispiel Endlagerstätten in Bayern oder so.
Aber kommen wir jetzt zu etwas ganz anderem.
In der Autoindustrie sollen tausende von Arbeiter entlassen werden, weil die Leitungen sich zulange am Benziner und Diesel festgehalten haben. Mal abgesehen davon, das deutsche Autos so teuer sind, wegen der Lohnkosten, den Dividenden die erwirtschaftet werden müssen und nicht zu vergessen die Bonis für die Vorstände und so weiter. Aber wenn es an das eigne Geldbörse geht, wird schnell klar wo die Interessen liegen. Der Persönliche Profit zählt. Okay, wenn ich im Jahr 1,2 Millionen verdiene, und dann noch den Boni von 500.000 € oder mehr…. Da kommen schnell Existenzängste hoch.
Sollte sich nicht der Staat an den wichtigsten Betrieben, also VW, Ford, Thyssen-Krupp, NorthVolt und wer weiss, wer morgen die nächsten Kandidaten sind. Also sollte man darüber nachdenken, das der Staat als Miteigentümer, oder Besitzer auftreten. Um dem Steuerzahler zu zeigen, das er nun quasi Mitbesitzer ist. Das könnte man im Namen verdeutlichen.
Vereinigte Volksmotorenwerke Wolfsburg
Liberal Stahl Thyssen Werke
VEB Kölner Automobilwerke Konrad Adenauer
VEB Porsche
als Beispiel. So identifiziert man sich mit dem Produkten als Volksleistung, und versteht eher Lohnkürzungen, bei Einführung eines Planes mit Produktionszielen für Zeiträume von z.B. 4 Jahren. Und das wäre noch nicht das Ende.
Aber zum Schluss ein paar Wort im Ernst. Ich mag ja schon fast keine Nachrichten hören, sehen oder lesen. Da wird schon an einer Bunkerapp gearbeitet, die mir den schnellsten Weg zum nächsten Schutzraum anzeigen soll. Also hier in Norden sind das Hauptsächlich Garagen, und mit Glück kleine Kellerräume. Das lässt mich hoffen.
Was dagegen aus der Wirtschaft so kommt, da geht es wirklich an die Substanz. Wenn 20.000 Menschen fast chancenlos arbeitslos werden… Es ist also egal was im Moment passiert, es ist so oder so Scheiße. Und für die Zukunft unserer Biosphäre sieht es auch nicht besser aus.
Also lasst uns jeden Tag sinnvoll geniessen, und vielleicht nur noch einmal am Tag Nachrichten hören.
Aber ich befürchte … Es gibt doch nun wirklich wichtigeres.
So haben wir am 20.11. die letzten Castoren aus Frankreich zurückbekommen, die dort Zwischengelagert waren. Wohin damit? Erstmal ins Zwischenlager. Bestimmt hat Batman Merz und Robin Söder eine Lösung des Problems in der Hinterhand. Zum Beispiel Endlagerstätten in Bayern oder so.
Aber kommen wir jetzt zu etwas ganz anderem.
In der Autoindustrie sollen tausende von Arbeiter entlassen werden, weil die Leitungen sich zulange am Benziner und Diesel festgehalten haben. Mal abgesehen davon, das deutsche Autos so teuer sind, wegen der Lohnkosten, den Dividenden die erwirtschaftet werden müssen und nicht zu vergessen die Bonis für die Vorstände und so weiter. Aber wenn es an das eigne Geldbörse geht, wird schnell klar wo die Interessen liegen. Der Persönliche Profit zählt. Okay, wenn ich im Jahr 1,2 Millionen verdiene, und dann noch den Boni von 500.000 € oder mehr…. Da kommen schnell Existenzängste hoch.
Sollte sich nicht der Staat an den wichtigsten Betrieben, also VW, Ford, Thyssen-Krupp, NorthVolt und wer weiss, wer morgen die nächsten Kandidaten sind. Also sollte man darüber nachdenken, das der Staat als Miteigentümer, oder Besitzer auftreten. Um dem Steuerzahler zu zeigen, das er nun quasi Mitbesitzer ist. Das könnte man im Namen verdeutlichen.
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als Beispiel. So identifiziert man sich mit dem Produkten als Volksleistung, und versteht eher Lohnkürzungen, bei Einführung eines Planes mit Produktionszielen für Zeiträume von z.B. 4 Jahren. Und das wäre noch nicht das Ende.
Aber zum Schluss ein paar Wort im Ernst. Ich mag ja schon fast keine Nachrichten hören, sehen oder lesen. Da wird schon an einer Bunkerapp gearbeitet, die mir den schnellsten Weg zum nächsten Schutzraum anzeigen soll. Also hier in Norden sind das Hauptsächlich Garagen, und mit Glück kleine Kellerräume. Das lässt mich hoffen.
Was dagegen aus der Wirtschaft so kommt, da geht es wirklich an die Substanz. Wenn 20.000 Menschen fast chancenlos arbeitslos werden… Es ist also egal was im Moment passiert, es ist so oder so Scheiße. Und für die Zukunft unserer Biosphäre sieht es auch nicht besser aus.
Also lasst uns jeden Tag sinnvoll geniessen, und vielleicht nur noch einmal am Tag Nachrichten hören.