Die Wünsche der Ukraine
11/08/23 22:50
Da steht also Roderich Kiesewetter (CDU Aussenpolitiker) im ZDF und setzt sich für die Lieferung des Waffensystems Taurus (Reichweite 500 km) an die Ukraine ein.
Das soll auch das Vertrauen in die ukrainische Führung stärken. Und wir sollten dem Versprechen trauen, das NATO Waffen nicht auf russischen Boden eingesetzt werden, obwohl Russland aus sicherer Entfernung Städte und Dörfer angreift.
Klar, warum nicht. Er hat uns doch sein Wort gegeben.
Und was ist, wenn dann jemand, als Vergeltung für einen Angriff auf Kiew, statt einer Drohne einen Taurus Marschflugkörper Richtung Kreml in Moskau losschickt? Moskau ist locker in der Reichweite!
Und die Fachfrau für Kriegsanalysen der FDP, Frau Straak-Zimmermann setzt sich auf für größere Lieferung aus. Fehlt nur noch das Herr Hofreiter als Waffenspezialist der Grünen dafür sich auch noch dafür einsetzt.
Mit jeder Forderung aus der Ukraine nach mehr Wirkungspotential, wächst die Gefahr der Eskalation. Das ist kein Putindenken, sondern Logik.
Um sein Ziel zu erreichen, was nachvollziehbar ist, verspricht man alles. Aber was ist, wenn einem der Kragen platzt, und man dem Aggressor mal richtig einen verpassen will?
Ich verstehe die Ukraine. Man will die Ukraine wieder in den eigentlichen Grenzen. Aber das wird nicht funktionieren. Genauso wenig, wie Schlesien oder Pommern ...
Die Grenzen sind das Resultat eines Krieges. Und das müsste auch die ukrainische Regierung akzeptieren. Es wäre ungerecht und demütigend, aber besser, als wenn jeden Tag Menschen sterben, und das Waffenpotential immer größere Dimensionen erreicht.
Aber vielleicht bekommt ja die Ukraine Atomgranaten, weil sie versprochen haben, nur ukrainisches Land unbewohnbar zu machen.
Ich befürchte, das die Spirale der Krieges sich inzwischen so schnell dreht, das nur Deutschland nicht begreift, das wir schon mitten drinnen sind, im Kreise der Beteiligten.
…
Als ich 4 Jahre alt war, hatten wir die Kuba Krise und den ersten Abgrund vor uns. Als ich 16 war musste ich feststellen, das Deutschland im damaligen Amerikanischen Sektor mit Atom Raketen zugepflastert war. In der SBZ war es genauso, aber auf kyrillisch. Man dachte eigentlich, das es bald zu Ende geht nur weil einer im falschen Moment eine Rakete losschickt.
Und nun… fast 65 Jahre, immer noch am Leben. Dafür haben jetzt viel mehr Länder Atomwaffen oder schmutzige Bomben, womit die Gefahr einer kompletten Eskalation gestiegen ist.
Es is noch immer jotjegangen….
Hoffentlich kann man das diesmal auch irgendwann sagen.
Das soll auch das Vertrauen in die ukrainische Führung stärken. Und wir sollten dem Versprechen trauen, das NATO Waffen nicht auf russischen Boden eingesetzt werden, obwohl Russland aus sicherer Entfernung Städte und Dörfer angreift.
Klar, warum nicht. Er hat uns doch sein Wort gegeben.
Und was ist, wenn dann jemand, als Vergeltung für einen Angriff auf Kiew, statt einer Drohne einen Taurus Marschflugkörper Richtung Kreml in Moskau losschickt? Moskau ist locker in der Reichweite!
Und die Fachfrau für Kriegsanalysen der FDP, Frau Straak-Zimmermann setzt sich auf für größere Lieferung aus. Fehlt nur noch das Herr Hofreiter als Waffenspezialist der Grünen dafür sich auch noch dafür einsetzt.
Mit jeder Forderung aus der Ukraine nach mehr Wirkungspotential, wächst die Gefahr der Eskalation. Das ist kein Putindenken, sondern Logik.
Um sein Ziel zu erreichen, was nachvollziehbar ist, verspricht man alles. Aber was ist, wenn einem der Kragen platzt, und man dem Aggressor mal richtig einen verpassen will?
Ich verstehe die Ukraine. Man will die Ukraine wieder in den eigentlichen Grenzen. Aber das wird nicht funktionieren. Genauso wenig, wie Schlesien oder Pommern ...
Die Grenzen sind das Resultat eines Krieges. Und das müsste auch die ukrainische Regierung akzeptieren. Es wäre ungerecht und demütigend, aber besser, als wenn jeden Tag Menschen sterben, und das Waffenpotential immer größere Dimensionen erreicht.
Aber vielleicht bekommt ja die Ukraine Atomgranaten, weil sie versprochen haben, nur ukrainisches Land unbewohnbar zu machen.
Ich befürchte, das die Spirale der Krieges sich inzwischen so schnell dreht, das nur Deutschland nicht begreift, das wir schon mitten drinnen sind, im Kreise der Beteiligten.
…
Als ich 4 Jahre alt war, hatten wir die Kuba Krise und den ersten Abgrund vor uns. Als ich 16 war musste ich feststellen, das Deutschland im damaligen Amerikanischen Sektor mit Atom Raketen zugepflastert war. In der SBZ war es genauso, aber auf kyrillisch. Man dachte eigentlich, das es bald zu Ende geht nur weil einer im falschen Moment eine Rakete losschickt.
Und nun… fast 65 Jahre, immer noch am Leben. Dafür haben jetzt viel mehr Länder Atomwaffen oder schmutzige Bomben, womit die Gefahr einer kompletten Eskalation gestiegen ist.
Es is noch immer jotjegangen….
Hoffentlich kann man das diesmal auch irgendwann sagen.