NSA Skandal weitet sich aus

Nachdem bekannt wurde, das auch Bundeskanzlerin Merkel (CDU) abgehört wurde, ist am Abend bekannt geworden, das vermutlich auch der Kandidat der Partei „Ein Hund für Deutschland“ durch die amerikanische NSA ausspioniert wurde. Wie der Spitzenkandidat der EHFD, Bobby am Abend in einer Pressemitteilung mitteilte, müsse er davon ausgehen, das in seinem engsten Mitarbeiterkreis, vermutlich ein Informant der NSA sitz. Bisher wüsste er nur den Agentennamen des Mitarbeiters. Wie die Zeitung, Der Siegel mitteilte, soll es sich um einen „IM Herrchen“ halten.
Bobby teilte in diesem Zusammenhang mit, das es nun klar sei, warum die EHFD so schlecht bei der Wahl abgeschnitten habe, und das es nur eine Frage der Zeit wäre, bis die wahre Identität des „IM Herrchen“ bekannt würde. Er forderte in diesem Zusammenhang, den noch amtierenden Aussenminister Westerwelle (FDP) auf, nicht nur den Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika einzubestellen, sondern auch seinen Wachhund.
Die EHFD überlegt nun die Umstellung auf verschlüsselte Fressnäpfe, die auf Open Source basieren. Der Kryptographie Experte Bruce Schneier kritisierte schon zu Beginn der NSA Affäre, das die meisten Fressnäpfe von Anfang an die Möglichkeit böten, Schadfutter in den Napf einzuschleusen, und somit die Privatsphäre, auch von Hunden auszuhebeln.
In einer kurzen Stellungnahme gegenüber dem Deutschland, sagte Bobby, das es nicht hinnehmbar sein, das man davon ausgehen müsste, das während Verhandlungen, die Gegenseite bereits wüsste, was man gefressen hat. Somit sei es sinnlos, zu betteln und den hungrigen Hund zu machen. „So etwas ist nicht tragbar, und geht ja nun gar nicht unter befreundeten Hunden.“